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Peugeot Traveller (2016): Camper & Innenraum Peugeot streicht beim Traveller die Verbrenner

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Peugeot Traveller (2016) Die Modellpalette des Peugeot Traveller wurde im Januar 2022 auf die Elektrovariante eingedampft. Foto: Peugeot

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Peugeot Traveller (2016) Den Traveller gibt es mit zwei verschiedenen Außenlängen, die sich den gleichen Radstand von 3275 Millimetern teilen. Foto: Peugeot

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Peugeot Traveller (2016) Je nach Version finden zwischen fünf und acht Personen im Traveller Platz. Foto: Peugeot

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Peugeot Traveller (2016) Das übersichtliche Cockpit wirft kaum Fragen auf. Foto: Peugeot

Im Januar 2022 verlor der Peugeot Traveller (2016) alle Verbrenner-Antriebe und wird seitdem nur noch elektrisch angeboten. Der Van besitzt einen variablen Innenraum für bis zu acht Passagier:innen. Das müssen Camper wissen.

Der Peugeot Traveller ist seit 2016 auf dem Markt und hatte zuletzt einen Preis von mindestens 39.990 Euro (Stand: Dezember 2021). Zuletzt, weil es ihn ab Januar 2022 nur noch vollelektrisch gibt (siehe eigener Artikel). Für den Einstiegspreis bekam man die 4959 Millimeter lange L2-Version mit 120 PS-Diesel und Sechsgang-Handschaltung in der Business-Ausstattung. Wer ein Automatikgetriebe bevorzugt, musste zum BlueHDi 145 (144 PS) oder dem Topmodell BlueHDi 180 (177 PS) greifen. Den 144 PS starken Selbstzünder gab es auch mit manuellem Sechsganggetriebe. Alle Motoren erfüllten bereits Ende 2020 die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM. Fans von Benzinmotoren guckten allerdings schon immer in die Röhre, während Elektro-Fans nicht erst seit Anfang 2022 zum e-Traveller greifen können. Wem der L2-Traveller zu klein ist, der sollte sich die 5309 Millimeter lange L3-Version anschauen, die dank eines größeren hinteren Überhangs über 300 Millimeter mehr Innenlänge bietet. Alle Peugeot Traveller (2016) lassen sich mit fünf, sieben oder acht Sitzplätzen bestücken. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Variabler Innenraum & Camper: Peugeot Traveller (2016)

Die größten Vorzüge des Peugeot Traveller (2016) sind sein großer und variabler Innenraum sowie die einfache Bedienung sämtlicher Funktionen. Praktische Schiebetüren, in der Allure-Ausstattung sogar beidseitig elektrisch, erleichtern den Einstieg in den Fond. Das analoge Cockpit fällt übersichtlich aus und wirft keinerlei Fragen auf. Technische Finessen wie digitale Instrumente oder eine überbordende Touch-Bedienung sucht man im französischen Van vergebens. Einzige Ausnahmen: das optionale Head-up-Display, das auf eine kleine Plexiglas-Scheibe gespiegelt wird und ein sieben Zoll kleiner Touchscreen für das Infotainment, der in das Armaturenbrett integriert wurde. Die wichtigsten Assistenzsysteme sind in verschiedene Pakete zusammengefasst und gegen einen moderaten Aufpreis für den Peugeot Traveller (2016) erhältlich. Wer einen fertigen Camper sucht, wird bei Peugeot selbst zwar nicht fündig, wohl aber bei Spezialisten, die verschiedene Module und Ausbauten anbieten.

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