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Peugeot (E-)Boxer Facelift (2024): Preis/Motoren Peugeots Lastentier erhält ein Update

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Peugeot (E-)Boxer Facelift (2024) Die Front fällt mit neuem Logo und neuem Kühlergrill fällt auf. Foto: Peugeot

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Peugeot (E-)Boxer Facelift (2024) Der (E-)Boxer kommt in verschiedenen Längen … Foto: Peugeot

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Peugeot (E-)Boxer Facelift (2024) … und Karosserieausführungen. Auch Sonderanfertigungen sind möglich. Foto: Peugeot

Im Rahmen der großen Stellantis-Modellpflege wird auch der Boxer einer Überarbeitung unterzogen. Das Peugeot (E-)Boxer Facelift (2024) zeigt sich im aufgefrischten Design und mit neuer, verbesserter Technik unter der Haube. Wir nennen die Preise und Optionen bei den Motoren!

Preis: Das kostet das Peugeot (e-)Boxer Facelift (2024)

Das Peugeot (E-)Boxer Facelift steht in den Startlöchern und wurde für das kommende Modelljahr 2024 angekündigt. Mit dabei sind eine erneuerte Optik und eine nach wie vor große Motoren- und Karosserieauswahl. Der Fokus lag beim Modellwechsel klar auf den Assistenzsystemen und auf der Konnektivität. Die Preise beginnen bei 32.800 Euro für den Boxer, der elektrisch angetriebene E-Boxer beginnt bei 54.800 Euro (Stand: Dezember 2023). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Antriebe: Auswahl über Elektro- und Verbrenner-Modelle

Für das Peugeot (E-)Boxer Facelift (2024) stellt Peugeot eine Reihe an Motorisierungen zur Verfügung. Angefangen bei den Verbrennern, die sich über eine Leistung von 120 PS (88 kW) bis 180 PS (133 kW) erstrecken. Zusätzlich bietet Peugeot noch eine elektrisch angetriebene Variante an, die unter dem Namen E-Boxer satte 200 kW (270 PS) bei einem Drehmoment von 400 Nm auf die Straße bringt. Dank einer neuen, 110 kWh großen Batterie ist eine Reichweite von bis zu 420 km (WLTP) möglich. Zum Vergleich: Der Vorgänger brachte es auf maximale 250 km Reichweite. Die Ladezeit von null bis 80 Prozent gibt Peugeot mit 55 min an einer öffentlichen Ladesäule (150 kW) an. Mit dem 11-kW-Onboard-Charger soll das vollständige Laden elf Stunden und 45 min dauern.

Die Konkurrenten:

Exterieur: Gewohnte Optik rundum

Das Peugeot (E-)Boxer Facelift (2024) hat einige, dezente Änderungen erfahren. So sind die Beleuchtungen rundum erneuert worden. Vor dem Kühlergrill thront das neue Markenlogo von Peugeot. Die Maße decken sich mit denen des Vorgängers und betragen je nach Karosseriekonfiguration zwischen 5413 mm und 6363 mm in der Länge, 2050 mm in der Breite und zwischen 2254 mm und 2764 mm in der Höhe. Als Karosserievarianten stehen dabei der Transporter, eine Pritsche, ein Aufbaugestell, eine Doppelkabine und ein Bus zur Verfügung.

Interieur: Arbeitsorientiertes Cockpit

Im Zuge der Modellpflege blieb auch der Innenraum des Peugeot (E-)Boxer Facelifts (2024) nicht unangetastet. Peugeot betont, für mehr Ablagefächer gesorgt zu haben: Lenkrad, Armaturenbrett, Sitzbezüge und die Türverkleidungen wurden (dahingehend) neu gestaltet. Ebenfalls neu ist das Kombiinstrument mit sieben Zoll Bildschirmdiagonale, dessen Anzeige sich individuell gestalten lässt. Selbiges gilt auch für das zehn Zoll große Infotainment auf der Mittelkonsole, das Apple CarPlay, Android Auto und einen Sprachassistenten umfasst. Das Ladevolumen entspricht dem des Vorgängers. Peugeot nennt hier 13 bis 17 m³.

Assistenzsysteme: Das Herzstück der Renovierung

Die technischen Helfer im Peugeot (E-)Boxer Facelift (2024) wurden deutlich aufgestockt und verbessert. Wie die Konzerngeschwister erhält auch der (E)-Boxer eine Fülle an Assistenzsystemen wie einen Müdigkeitswarner, eine Verkehrszeichenerkennung, einen Spurhalteassistenten, einen Frontkollisionswarner und einen adaptiven Geschwindigkeitsregler. Darüber hinaus bietet das Fahrzeug serienmäßig Schnittstellen für Smartphones und lässt sich via Apps hinsichtlich der Wartung, des Ladestatus und den günstigsten Ladepreisen/Orten steuern und verwalten.

Das Crashtest-Ergebnis (ab Baujahr 2014)

Euro NCAP prüft und bewertet seit 2021 die Sicherheitssysteme von Transportern, denn bei Kollisionen tragen die gegnerischen Unfallfahrzeuge meist mehr Schaden davon als die großen Transport-Fahrzeuge. Die Bewertung reicht von Platin (über 80 %) bis “nicht empfehlenswert” (unter 20 %). Der Peugeot Boxer erreichte mit einer Leistung von 22 Prozent Bronze-Status. Bei der Insassenüberwachung erzielte er mangels verfügbarer Systeme null von 15 Punkten, bei den Geschwindigkeitsassistenten trotz vorhandener Systeme nur 3,5 von 15 Punkten. Beim Spurhalteassistent fiel die Bewertung mit 2,5 von 20 Punkten schwach aus. Ein autonomes Bremssystem für Fahrradfahrer:innen und Fußgänger:innen befand sich nicht im Testwagen. Die Reaktion des AEB auf andere Fahrzeuge hat Euro NCAP mit 23 von 30 Punkten bewertet.

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