Elon Musk geriet fast in einen Verkehrsunfall
Ein Glanzstück ist die Demonstration der Selbstfahr-Fähigkeiten allerdings nicht gewesen. Nicht nur, dass die Videoqualität so aussieht, als wäre es mit einer Kartoffel gefilmt worden (Zitat Electrek), das Auto geriet auch fast in einen Unfall.
Ampeln als Problem
Die gefährliche Stelle beginnt in dem Video etwa bei 19:58. Musk stand mit dem Auto bei einer Kreuzung mit 2 Ampeln. Zuerst zeigten beide Ampeln Rot, Musk befand sich auf der Spur, um gerade in die gegenüberliegende Straße einzufahren.
Musk, der selbst am Steuer saß, reagierte prompt und bremste. “Oh, Eingriff, sorry”, sagte der Tesla-Chef. “Das war unser erster Eingriff”, ergänzt Musk noch und beschwichtigte: “Das ist, warum es noch nicht frei verfügbar ist.”
Musks Mitfahrer, der laut Elektrek möglicherweise Teslas Autopilot-Direktor Ashok Elluswamy war, sagte noch, dass diese Version ein Problem mit Verkehrsampeln hätte.
Musk mit Handy am Steuer
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Musk verspricht seit Jahren, die vollständige Selbstfahr-Option für die Autos freizugeben. Jedoch verzögerte sich FSD bis heute. 15.000 Dollar müssen Tesla-Kund*innen für das Feature bezahlen.
Wann FSD bzw. die Beta in Europa verfügbar sein wird, ist derzeit noch unklar und hängt unter anderem von der EU ab. Zuletzt gab es Spekulationen, dass es frühestens Anfang 2024 so weit sein könnte.