In der fünften Kategorie treten wieder acht Kontrahenten gegeneinander an. Jetzt wird es elektrisierend ...
- BMW i7
- Hyundai Ioniq 6
- Kia Niro EV
- MG4 Electric
- Mercedes-Benz EQE
- Smart #1
- Skoda Enyaq iV Coupé
- Toyota bZ4X
- Motor1 Social Car of the Year: So wählen Sie
Heute beginnt die Abstimmung für die fünfte und letzte Kategorie bei der Wahl zum Motor1 Social Car of the Year 2023. Und jetzt wird es elektrisierend. Vorhang auf für die Fahrzeuge der Kategorie “Electric Vehicle”.
Wie in den vorherigen Runden gibt es acht Herausforderer, die ausgewählt werden können. Jetzt ist es wieder an Ihnen, über unsere sozialen Kanäle abzustimmen. Wann und wie, erklären wir am Ende des Artikels …
BMW i7
Hyundai Ioniq 6
Nachdem schon der Ioniq 5 für Hyundai zu einem großen Erfolg werden konnte, schiebt die koreanische Marke den limousinenartigen Ioniq 6 nach. Er basiert ebenfalls auf der gleichen 800-Volt-Plattform aus dem Konzern und teilt sich die technischen Daten mit der Nummer 5. Seit November 2022 ist das Modell auf dem Markt. Die Preise beginnen bei 43.900 Euro. Dann bekommt man allerdings nur die kleinere 53-kWh-Batterie. Wer den großen Stromspeicher haben möchte, muss 10.100 Euro Aufpreis bezahlen.
Kia Niro EV
Ein reines Elektroauto ist der Kia Niro eigentlich nicht, denn schließlich gibt es das kompakte SUV auch mit Voll- oder Plug-in-Hybrid-Antrieb. Anders als der Kia EV6 basiert der Niro EV auch nicht auf einer Plattform mit 800-Volt-Technik, sondern muss mit einem 400-Volt-Layout zurechtkommen. 47.590 Euro verlangt Kia mindestens für den Stromer. Angeboten wird lediglich eine Variante: Mit rund 65 kWh großem Akku, 204 PS und einer WLTP-Reichweite von 460 Kilometern.
MG4 Electric
Der MG4 Electric ist ein wahrer Preisknüller. Ihn gibt es für unter 30.000 Euro. Dann muss man allerdings mit einer WLTP-Reichweite von 350 km zurechtkommen. Wenn man den 51-kWh-Akku aber gegen das Batteriepaket mit 64 kWh austauscht, lässt sich der theoretische Radius auf 450 km erhöhen. Ach … wo übrigens MG draufsteht, ist heute natürlich China drin. Mit Großbritannien hat der Name MG nichts mehr am Hut.
Mercedes-Benz EQE
Wenn einem der Mercedes-Benz EQS bislang zu groß war, dann hat der Hersteller mit dem Stern seit Mitte 2022 auch eine Elektrolimousine in einer Nummer kleiner im Programm. Den EQE gibt es von 245 PS (EQE 300) bis 687 PS (AMG EQE 53). 459 bis 639 Kilometer beträgt die Reichweite. Je nach Antrieb. 66.402 Euro sind zwar als Basispreis nicht gerade wenig, aber im Vergleich zu einem größeren EQS kann man in der Basis rund 43.000 Euro sparen.
Smart #1
Skoda Enyaq iV Coupé
Der normale Skoda Enyaq iV war Ihnen zu praktisch? Dann gibt es seit 2022 auch das Enyaq iV Coupé mit etwas schnittigerem Heck. Der ID.5 von Skoda baut ebenfalls auf der MEB-Plattform des VW-Konzerns auf und unterscheidet sich von den technischen Daten her deshalb nicht von seinen Verwandten. 54.400 Euro kostet das Modell mindestens.
Toyota bZ4X
Der erste Elektro-Toyota hört auf den etwas umständlichen Namen bZ4X. Das Crossover gibt es mit 204 PS und Frontantrieb oder mit 218 PS und Allrad. Er basiert auf der dedizierten Plattform e-TNGA (Toyota New Global Architecture), die auch die Schwestermodelle Lexus RZ und Subaru Solterra nutzen. Die Preise starten bei 47.490 Euro.
Motor1 Social Car of the Year: So wählen Sie
Jetzt, da Sie die vollständige Liste der acht Autos kennen, die in der Kategorie “Electric Vehicle” um den Preis “Motor1 Social Car of the Year 2023” konkurrieren, sollten Sie sich gut vorbereiten und überlegen, für welches Auto Sie stimmen werden.
Das Voting für die Kategorie, das ausschließlich auf unseren sozialen Profilen bei Instagram und Facebook über Instagram Stories und Facebook Stories stattfindet, beginnt am 20. Februar und endet am 24. Februar. Alle 24 Stunden wird eine Challenge stattfinden, nach der die nächste veröffentlicht wird … bis zum Finale.