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Morgan Stanley warnt: Tesla muss Autogeschäft stabilisieren

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Morgan Stanley warnt: Tesla muss Autogeschäft stabilisieren

Investing.com – Tesla (NASDAQ:TSLA) wird oft als visionäres Unternehmen gefeiert, das nicht nur die Automobilindustrie aufmischt, sondern auch eine führende Rolle im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) einnimmt. Doch während die ehrgeizigen KI-Projekte von Tesla weltweit Aufmerksamkeit erregen, mahnen Analysten wie die von Morgan Stanley (NYSE:MS) zur Besonnenheit. Sie betonen, dass der Fokus des Unternehmens vorerst auf der Stabilisierung seines Kerngeschäfts – der Automobilproduktion – liegen sollte.

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Ambitionen und Herausforderungen

Tesla hat in den letzten Jahren stark in die Entwicklung von KI-Technologien investiert. Projekte wie autonome Fahrzeuge und humanoide Roboter stehen im Mittelpunkt dieser Bemühungen. Diese Initiativen versprechen nicht nur technologische Durchbrüche, sondern auch erhebliche Marktchancen. Doch die Analysten von Morgan Stanley warnen davor, dass Tesla zunächst die bestehenden Herausforderungen im Automobilsektor meistern muss.

Ein aktuelles Beispiel für die komplexen Anforderungen an Teslas Innovationen ist die Verschiebung des sogenannten „Robotaxi Tags“ von August auf Oktober. Laut einem Bericht von Bloomberg soll dieser zusätzliche Zeitraum den Teams bei Tesla die Möglichkeit geben, die Prototypen der autonomen Fahrzeuge weiter zu optimieren. Diese Verzögerung zeigt, wie anspruchsvoll die Entwicklung sicherer und zuverlässiger selbstfahrender Autos ist.

Morgan Stanley bleibt in Bezug auf den Zeitplan für vollständig autonome Fahrzeuge ohnehin vorsichtig. Die Fachmänner weisen darauf hin, dass das Erreichen der für die breite Nutzung erforderlichen Sicherheitsstandards aufgrund „moralischer, rechtlicher, ethischer und regulatorischer Gegebenheiten“ Jahrzehnte dauern könnte. Dies bedeutet, dass trotz der Fortschritte in der Technologie noch viele Hürden zu überwinden sind, bevor autonome Fahrzeuge zum Alltag gehören.

Mehr als nur Autos: Teslas Robotik-Vision

Tesla beschränkt seine KI-Ambitionen jedoch nicht nur auf autonome Fahrzeuge. Die Analysten betonen, dass „Robotik mehr ist als Autos“. Sie sehen großes Potenzial in der Entwicklung humanoider Roboter, die in kontrollierten Umgebungen eingesetzt werden könnten. Diese Roboter könnten in verschiedenen industriellen und kommerziellen Anwendungen zum Einsatz kommen und so neue Geschäftsfelder für Tesla erschließen.

Darüber hinaus könnte der verschobene Robotaxi-Tag auch dazu genutzt werden, die breiteren KI-Fähigkeiten von Tesla zu demonstrieren, wie Morgan Stanley schriebt. Dies schließe hybride Rechensysteme und die Integration von KI-Assistenten wie den Produkten der Tochtergesellschaft xAI in Teslas Fahrzeuge ein.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Zukunft der Automobilindustrie, wie Morgan Stanley sie sieht. Die Experten prognostizieren, dass sich die Branche zu einem Zentrum für dezentrale Datenverarbeitung sowie Energie- und Wärmemanagement entwickeln wird, angetrieben durch fortschrittliche KI-Technologien.

Das Kerngeschäft bleibt entscheidend

Trotz der verheißungsvollen Aussichten im Bereich der KI bleibt das Automobilgeschäft das Herzstück von Tesla. Morgan Stanley unterstreicht die Notwendigkeit, die negativen Gewinnrevisionen in diesem Sektor zu stabilisieren. Dies sei entscheidend, um das Vertrauen der Anleger zu gewinnen und ein nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten. „Wir glauben, dass Tesla über signifikante Eigenschaften verfügt, um als KI-Nutznießer bewertet zu werden, aber das Unternehmen muss zuerst eine Stabilisierung der negativen Gewinnrevisionen im Autogeschäft sehen“, erklären die Analysten.

Morgan Stanley stuft Tesla weiterhin mit „Overweight“ ein und gibt ein Kursziel von 310 Dollar an. Dabei wird das Kerngeschäft Auto mit 56 Dollar pro Aktie bewertet, was 18 % des Gesamtziels entspricht.

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