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Mercedes-AMG PureSpeed (2024): Kompromisslose Studie

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Mercedes-AMG PureSpeed (2024) Die Front des PureSpeed wirkt deutlich aggressiver als die des Serien-SL, auf dem er basiert. Foto: Mercedes

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Mercedes-AMG PureSpeed (2024) Die Lackierung ist eine Anspielung auf einen Rennwagen von vor 100 Jahren. Foto: Mercedes

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Mercedes-AMG PureSpeed (2024) Das ist der PureSpeed: Carbon und Aero-Teile überall. Foto: Mercedes

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Mercedes-AMG PureSpeed (2024) Mit dem PureSpeed werden zwei Helme mitgeliefert – so viel Sicherheit muss sein! Foto: Mercedes

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Mercedes-AMG PureSpeed (2024) Die vorderen Radkästen sind für Kühlung und Abtrieb offen, die hinteren im Sinne der Aerodynamik geschlossen. Foto: Mercedes

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Mercedes-AMG PureSpeed (2024) Die vier Endrohre geben einen Anhaltspunkt, was unter der Haube stecken könnte … Foto: Mercedes

Keine Windschutzscheibe, Halo-System statt A-Säule und jede Menge Carbon: Das 2024 vorgestellte Konzept Mercedes-AMG PureSpeed will Fahrgefühl in Reinform vermitteln. Angelehnt an diese Studie wird Mercedes eine exklusive Kleinserie anbieten.

Der Hersteller spricht über seine Studie Mercedes-AMG PureSpeed und die geplante Kleinserie vom firmeneigenen “Gipfel der Exklusivität” – nicht unbedingt bescheiden, bei einer geplanten Sückzahl von 250 Exemplaren und einer Präsentation auf einer schwimmenden Plattform beim GP von Monaco 2024 aber auch irgendwie passend. Das wohl Außergewöhnlichste an dem Sportwagen ist der komplette Verzicht auf Windschutzscheibe, Dach und A-Säulen. Stattdessen bringt AMG mittig vom Vorderwagen bis etwa zur Höhe der Hinterachse einen geschwungenen Bügel an, der zwischen den beiden Personen im “Innenraum” verläuft. Angelehnt ist das Ganze laut Hersteller an das Halo-Sicherheitssystem aus der Formel 1.
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Leslie & Cars zeigt das Mercedes-AMG CLE 53 Cabrio (2024) im Video:

 

Wie der Antrieb des Mercedes-AMG PureSpeed (2024) aussehen könnte

Bezüglich der technischen Daten zum Mercedes-AMG PureSpeed (2024) lässt uns der Hersteller jedoch zappeln. So sind in der Vorstellung weder Preis noch Antriebsdaten genannt. Allerdings ist vor allem an der Formgebung des Hecks und den Rückleuchten zu erkennen, dass die Studie auf dem sportlichen Zweisitzer Mercedes SL basiert. Und schon die vier Auspuff-Endrohre darauf hin, dass der Frischluft-Freund zumindest auch von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird. In der Spitzenvariante Mercedes-AMG SL 63 S E Performance verfügt der Großserien-Verwandte über einen Hybrid-Antriebsstrang mit 4,0-l-V8-Biturbo und 150 kW (204 PS) starkem E-Motor. Da die kombinierten 816 PS (600 kW) und 1470 Nm für zügiges Brötchenholen allemal ausreichen, ist es durchaus denkbar, dass dieser Antriebsstrang auch in der Kleinserienversion des Mercedes-AMG PureSpeed (2024) zum Einsatz kommt – zumal sie auch im schnellsten AMG GT röhren und zischen darf.

Der Konkurrent:

Exterieur: Retro-Look und Carbon-Orgie

Optisch ist der Mercedes-AMG PureSpeed (2024) ein Stilmix. Mit Anleihen an das carbonlastige Hypercar AMG One und einer Lackierung, die auf den Siegerwagen der sizilianischen Targa Florio vor 100 Jahren anspielt, will er Tradition und Moderne vereinen. Auch abseits des vielen Sichtcarbons sind die Radverkleidungen in leichter Kohlefaser gehalten. Außerdem legte die Entwicklungsabteilung größten Wert auf Aerodynamik und Abtrieb, was durch zahlreiche Spoiler, eine ausgeprägte Frontlippe und einen Carbon-Diffusor unterstrichen wird. Auch die lange und insgesamt geschlossen wirkende Front erweckt den Eindruck als wolle man diesbezüglich das Maximum herauskitzeln. Man darf also gespannt sein auf die Kleinserie!

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