Autohaus-Redakteur Stefan Schmid war mit dem Maserati Grecale Trofeo im Voralpenland unterwegs. © Foto: Melissa Strifler / AUTOHAUS
Dass Maserati SUV kann, weiß man seit der Einführung des Levante. Im D-Segment soll nun der Grecale Konkurrenten wie Porsche Macan, BMW X3, und Mercedes GLC das Fürchten lehren. Das Fundament hierfür liefert die bewährte Giorgio-Plattform, die man beispielsweise schon vom Alfa Romeo Stelvio kennt. Für zusätzliche Fahrdynamik sorgt beim Topmodell Trofeo ein serienmäßig verbautes Luftfahrwerk.
Deutlich spektakulärer geht es allerdings eine Etage weiter oben her, denn während sich seine Hybrid-Brüder, der Grecale GT und der Grecale Modena, jeweils mit einem Zwei-Liter-Aggregat plus Elektromotor begnügen müssen und damit auf 300 PS bzw. 330 PS kommen, ist im Trofeo eine angepasste Version des Nettuno verbaut. Ein Drei-Liter-Kraftpaket, das den 2,1 Tonnen schweren Grecale in sportwagenmäßigen 3,8 Sekunden auf 100 Km/h beschleunigt.
