Ioniq 5 N (2023) Der Ioniq 5 N kommt 2023 – damit hat Hyundai unlängst bestätigt, was Mitarbeitende zuvor geheimniskrämerisch angedeutet haben. Foto: CarPix
Ioniq 5 N (2023) Was auf der Electric Global Modular Platform (E-GMP) leistungstechnisch möglich ist, zeigt Konzernschwester Kia mit dem EV6. Foto: CarPix
Ioniq 5 N (2023) Eine deutliche Lücke, die der Ioniq 5 N schon sehr bald füllen wird. Foto: CarPix
Ioniq 5 N (2023) Zum Design verraten die jüngsten Erlkönig-Fotos des Ioniq 5 N (2023) noch sehr wenig. Einzig erkennbare Unterschiede zum Standard-Modell finden wir bei der offenen Frontschürze, den Felgen und der Bodenfreiheit. Foto: CarPix
Ioniq 5 N (2023) Allen Varianten gemein ist die 800-Volt-Technik. Damit sollen schnelle Ladezeiten und eine gute Dauerleistung ermöglicht werden. Foto: CarPix
Ioniq 5 N (2023) Gerade einmal 18 Minuten benötigt das System laut Hyundai, um die Akkus über einen 350 kW-Schnelllader von zehn auf 80 Prozent aufzuladen. Foto: CarPix
Ioniq 5 N (2023) Hier bietet der Ioniq 5 N dank seines tiefen Schwerpunkts ganz neue Möglichkeiten – und Herausforderungen, die auf den letzten Testkilometern auf der Nürburgring-Nordschleife ausgeschliffen werden. Foto: CarPix
Ioniq 5 N (2023) Über den Preis kann man nur spekulieren, das (noch) aktuelle Topmodell mit 77,4-kWh-Batterie (brutto) und 481 Kilometern Reichweite kostet mindestens 59.200 Euro (Stand: August 2022). Foto: CarPix
Der Ioniq 5 N dreht vor seiner für 2023 angekündigten Premiere als Erlkönig Testrunden auf der Nürburgring-Nordschleife. Schauen wir uns die Faktenlage rund um die Themen Preis, Leistung und Reichweite einmal genauer an!
Der Ioniq 5 N kommt 2023 – damit hat Hyundai unlängst bestätigt, was sich Fans schon seit der Premiere des Basismodells erhoffen und Mitarbeitende der südkoreanischen Automarke bereits geheimniskrämerisch angedeutet haben. Was auf der Electric Global Modular Platform (E-GMP) leistungstechnisch möglich ist, zeigt Konzernschwester Kia mit dem EV6. Dessen GT-Version kommt auf stolze 430 kW (585 PS) Leistung. Bislang muss der Ioniq 5 bei 239 kW (325 PS) passen. Eine deutliche Lücke, die der Ioniq 5 N (2023) schon sehr bald füllen wird. Über dessen Preis kann man nur spekulieren, das (noch) aktuelle Topmodell mit 77,4-kWh-Batterie (brutto) und 481 Kilometern Reichweite kostet mindestens 59.200 Euro (Stand: August 2022). Allen Varianten gemein ist die 800-Volt-Technik. Damit sollen schnelle Ladezeiten und eine gute Dauerleistung ermöglicht werden. Gerade einmal 18 Minuten benötigt das System laut Hyundai, um die Akkus über einen 350 kW-Schnelllader von zehn auf 80 Prozent aufzuladen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Zum Design verraten die jüngsten Erlkönig-Fotos des Ioniq 5 N (2023) noch sehr wenig. Einzig erkennbare Unterschiede zum Standard-Modell finden wir bei der offenen Frontschürze, den Felgen und der Bodenfreiheit. Es braucht jedoch auch nicht viel, um dem Crossover einen sportlichen Anstrich zu verpassen, wie unsere Computer-Illustration zeigt. Die größeren Felgen und die Tieferlegung werden von dezenten, roten Details flankiert – schon sieht man dem Elektro-Sportler seine gestiegene Leistung an. Was Hyundai bei Fahrwerk und Abstimmung kann, hat Hyundai N bereits bei i30 N, i20 N & Co. bewiesen. Hier bietet der Ioniq 5 N (2023) dank seines tiefen Schwerpunkts ganz neue Möglichkeiten – und Herausforderungen, die auf den letzten Testkilometern auf der Nürburgring-Nordschleife ausgeschliffen werden. Auch interessant: Der Ioniq 5 im Vergleichstest