Bild: Hyundai (Symbolbild)
Laut Autocar wird das Serienmodell im nächsten Jahr eingeführt und sich in vielen Bereichen an der 2021 vorgestellten Studie Seven orientieren. Die Erlkönigbilder zeigen auf jeden Fall, dass es sich um ein deutlich größeres Fahrzeug als die bisher von der Marke angebotenen Elektroautos handelt. Die zentralen Designbereiche vorn, seitlich und hinten sind noch ausgiebig getarnt.
Die Basis für den Ioniq 7 stellt wie beim Pendant EV9 der Schwestermarke Kia und den anderen neuen Ioniq-Modellen die Elektroauto-Plattform E-GMP. Der Ioniq 7 dürfte technisch ähnlich wie der EV9 daherkommen, der in mehreren Aufführungen angeboten wird: mit Heck- und Allradantrieb mit bis zu 283 kW (385 PS) Leistung und bis 563 Kilometer pro Ladung.
In die Räder des Seven sind „Active Air Flaps“ integriert, die automatisch aus- oder wieder eingefahren werden – je nachdem, ob eine optimale Bremskühlung oder ein geringerer Luftwiderstand vonnöten ist. Der flache Boden erlaubt Hyundai beim Seven eine Abkehr von der traditionellen Anordnung der Sitze in Reihen, was in einem offeneren und flexibleren Interieur resultiert. Die hinteren Türen öffnen gegenläufig und benötigen keine B-Säule. „So entsteht ein großzügiger Zugang zum Innenraum, der durch sein hochwertiges Lounge-Ambiente besticht“, hieß es.