Die Änderungen bei dem optisch markanten Elektroauto fallen aber eher dezent aus
Der Hyundai Ioniq 5 war das erste Produkt des südkoreanischen Automobilherstellers, das unter der Submarke Ioniq vermarktet wurde, und das erste Modell, das auf der Hyundai Electric Global Modular Platform (E-GMP) basierte, als es im Februar 2021 auf den Markt kam.
Überraschenderweise hat der südkoreanische Autohersteller diesen Testprototypen, der in Deutschland gesichtet wurde, mit einer dicken Tarnung versehen. Das bedeutet nicht unbedingt, dass es große optische Änderungen geben wird, schließlich ist das markante Design des Ioniq 5 kaum änderbar.
Die ersten Eindrücke sind, dass die Tarnung nur minimale Überarbeitungen verbirgt. Dazu gehören ein neu gestalteter hinterer Stoßfänger mit verlegten Parksensoren und wahrscheinlich einige kleine Änderungen am unteren Teil der Frontschürze.
Bildergalerie: Hyundai Ioniq 5 Facelift auf ersten Erlkönigfotos
Wir wissen nicht, was sich unter der Karosserie abspielt, aber derzeit wird der reguläre Ioniq 5 mit zwei Batterieoptionen angeboten: 58,0 und 77,4 kWh. Dazu kommen Leistungen in Abstufungen zwischen 125 kW (170 PS) beim Basismodell mit Hinterradantrieb bis zu 239 kW (325 PS) mit Allradantrieb.Die Preise in Deutschland beginnen aktuell bei 43.900 Euro vor Prämien.
Als bärenstarkes Topmodell folgt im Frühjahr 2024 der Hyundai Ioniq 5 N. Er bringt es auf 478 kW (650 PS) Leistung, genug für den Sprint von null auf 100 km/h in nur 3,4 Sekunden. Weitere Eckdaten: 770 Nm maximales Drehmoment, 260 km/h Spitze, 84-kWh-Akku und die Möglichkeit, mit bis zu 350 kW zu laden.
Quelle: Automedia