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Gordon Murray T.50 (2022): Preis, PS & Hypercar Der T.50 ist der McLaren F1 der Neuzeit

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Gordon Murray T.50 (2022) Der Gordon Murray T.50 soll nicht mit Zahlen beeindrucken, sondern mit unerreichtem Fahrspaß. Sein Motor leistet vergleichsweise moderate 663 PS, die aber auf nur 986 Kilogramm Fahrzeuggewicht treffen. >> Mehr zum Thema Neuheiten Foto: Gordon Murray Automotive

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Gordon Murray T.50 (2022) Der Mann hinter der Marke GMA, Gordon Murray, ist kein Unbekannter für Sportwagen- und Motorsportfans: Er schuf in den 90ern den McLaren F1. Foto: Gordon Murray Automotive

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Gordon Murray T.50 (2022) Am T.50 kombiniert Murray seine zwei berühmtesten Designs: das Layout des McLaren F1 mit Mittelmotor und drei Sitzen sowie den Lüfter am Heck des Formel-1-Boliden Brabham BT46B. Foto: Gordon Murray Automotive

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Gordon Murray T.50 (2020) Wie kein anderes aktuelles Hypercar soll der T.50 auf Aerodynamik perfektioniert sein. Foto: Gordon Murray Automotive

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Gordon Murray T.50 (2022) Einen Teil dazu trägt der Ventilator am Heck bei, der Luft vom Unterboden heransaugt und damit ein Vakuum generiert, welches für extremen Grip sorgt. Foto: Gordon Murray Automotive

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Gordon Murray T.50 (2022) Wie schon der McLaren F1 trägt auch der T.50 Schmetterlingstüren, die den Zugang zu den drei Sitzen ermöglichen. Foto: Gordon Murray Automotive

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Gordon Murray T.50 (2020) Der Innenraum ist Jet-Cockpits nachempfunden und oerfekt auf den Fahrer zugeschnitten. Foto: Gordon Murray Automotive

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Gordon Murray T.50 (2022) Der schaltet das gut 2,5 Millionen Euro teure Auto ganz oldschool per Handschaltgetriebe. Foto: Gordon Murray Automotive

Ein neuer Stern leuchtet am Hypercar-Himmel: Der Gordon Murray T.50 (2022) will mit revolutionären Konzepten aus der Vergangenheit zukünftig unerreichten Fahrspaß bieten. Wir haben alle Infos zu den PS und zum Preis des Mittelmotor-Sportlers!

In der Pressemitteilung zum neuen Gordon Murray T.50 (2022) hagelt es förmlich berühmte Namen und Verweise auf stolze Zeiten, als der britische Motorsport unerreicht war: McLaren F1, Brabham BT46B, Gordon Murray, Cosworth. In der heutigen Zeit, in der Hypercars mit weniger als 1000 PS sowieso nichts mehr zu melden haben, schmückt man sich daher besser mit Namen als mit Zahlen. Und mit einem mutigen Versprechen: Der GMA (Gordon Murray Automotive) T.50 soll mehr Fahrspaß bieten, als jedes andere Hypercar. Das finale Feuerwerk der analogen Sportwagenwelt, sozusagen. Für den dazugehörigen Zündstoff bedient sich das Team um den legendären Konstrukteur Murray an zwei seiner berühmtesten Entwürfe: Dem eben genannten McLaren F1 und dem Brabham BT46B. Von Ersterem erbt der Gordon Murray T.50 (2022) das Layout, von Letzterem den voluminösen Ventilator am Heck. Wir sprechen also von einem Sportwagen mit V12-Mittelmotor, der direkt hinter einer Kanzel mit drei Sitzen werkelt. Die 663 PS sind dabei weniger rekordverdächtig als die 12.100 Umdrehungen, bei denen der rote Bereich beginnt. Das Aggregat hat dann auch leichtes Spiel mit dem 968 Kilogramm schweren Wagen. Wie bei keinem anderen Auto soll auch die Aerodynamik im Gordon Murray T.50 (2022) perfektioniert worden sein: Dazu trägt auch der Ventilator bei, der Luft vom Unterboden ansaugt und damit ein Vakuum generiert, welches dem Sportler ein extremes Gripniveau liefert. Das Formel 1-Auto, das damit 1978 ausgerüstet wurde, war damit so dominant, dass es nach einem Rennen sofort wieder verboten wurde. Mehr zum Thema: Der McLaren F1 im Fahrbericht

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Preis und PS des Hypercars Gordon Murray T.50 (2022)

Die 663 PS des Gordon Murray T.50 (2022) werden übrigens nicht für optimale Performance an ein Doppelkupplungsgetriebe oder eine X-Stufen-Automatik geflanscht, sondern ganz oldschool über ein Sechsgang-Schaltgetriebe sortiert – Stichwort Fahrspaß. Der Name “T.50” leitet sich davon ab, dass er Gordon Murrays’ 50. Design ist und der Brite gleichzeitig seine 50-jährige Karriere feiert. Interessenten haben dagegen erst mal nicht so viel Grund zu feiern: Der Gordon Murray T.50 soll ab Frühjahr 2022 in einer Auflage von 100 Stück produziert werden – zu Preisen ab knapp 2,5 Millionen Euro ohne Steuern. Aber wer sich einen McLaren F1 leisten kann, der kann dann auch zum “in allen möglichen Belangen verbesserten F1”, wie Murray behauptet, greifen. Ob der Gordon Murray T.50 (2022) ähnliche Messwerte wie sein legendärer Ahne erreichen kann, verrät die Firma bewusst nicht.

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