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Piëch GT (2024): Elektro-Sportwagen & Preis Piëch GT startet in die Testphase

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Piëch GT (2024) 2024 soll der Piëch GT in Serie gehen. Darum beginnt im Oktober 2021 die Erprobungsphase für den Elektro-Sportwagen. >> Mehr zum Thema Elektroauto Foto: Piëch Automotive

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Piëch GT (2024) Trotz seines Elektroantriebs setzt Piëch Automotive auf klassischen Gran-Turismo-Stil. Foto: Piëch Automotive

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Piëch GT (2024) Das gelingt, weil ein Großteil der Batterien im Heckbereich sitzen statt im Unterboden. Foto: Piëch Automotive

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Piëch GT (2024) Einen Einblick in den Innenraum gewährt Piëch noch nicht. Foto: Piëch Automotive

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Piëch Mark Zero (2019) Der Piëch Mark Zero nahm den Piëch GT vorweg. Foto: Piëch Automotive

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Piëch Mark Zero (2019) Für Aufsehen sorgte die Studie auf dem Genfer Automobilsalon 2019. Foto: Piëch Automotive

Der Elektro-Sportwagen Piëch Mark Zero sorgte 2019 als Studie für Furore und soll 2024 als Piëch GT in Serie gehen. Das wissen wir zu Reichweite, Ladezeiten und Preis!

Was mit der Studie Piëch Mark Zero 2019 begann, soll 2024 als Piëch GT in Serie gehen. Damit kehrt ein sehr bekannter Name endgültig in die Automobilwelt zurück. Anton “Toni” Piëch ist der Sohn des ehemaligen VW-Chefs Ferdinand Piëch. Zusammen mit Kreativ-Kopf Rea Stark Rajcic gründete er 2016 das deutsch-schweizerische Unternehmen Piëch Automotive. Der Mark Zero war die erste Studie der neuen Marke und nahm den GT in großen Teilen vorweg. So verfügt auch das künftige Serienmodell über klassisches Gran-Turismo-Design mit langer Motorhaube, stark betonten, hinteren Kotflügeln und knackigem Kammheck. Der Kühlergrill fällt für einen Stromer immer noch sehr groß aus, ist aber nun etwas weniger rundlich gezeichnet. Die gelungenen Proportionen erst möglich macht die Positionierung der Batterien in den Mitteltunnel und Heckbereich statt in den Unterboden. Damit besitzt der Piëch GT (2024) zwar keinen ganz so niedrigen Schwerpunkt wie vergleichbare Stromer, verfügt dafür aber über ein hecklastiges Handling sowie eine niedrige Sitzposition. Mehr zum Thema: Das ist der elektrische Porsche Cayman

 

Elektro-Sportwagen Piëch GT (2024): Reichweite

Ebenso verlockend klingt die Reichweite des Piëch GT (2024) von 500 Kilometern (nach WLTP), die dank komplett neu entwickelter Batteriezell-Technologie von Desten in acht Minuten am Schnellader auf 80 Prozent geladen werden kann. An einer eigens entwickelten Schnelladestation lässt sich der Elektro-Sportwagen sogar in weniger als fünf Minuten komplett volladen. So würde das Schnellladen nur unwesentlich länger dauern als das Volltanken eines herkömmlichen Fahrzeugs. Möglich machen das neu entwickelte, besondere Batteriezellen, die sich sowohl beim Laden als auch beim Entladen kaum erwärmen. So können stärkere Ströme fließen, ohne dass der Energiespeicher mit Flüssigkeit gekühlt werden muss. Es reicht eine Luftkühlung, was etwa 200 Kilogramm Gewicht spart.

PS-Leistung & Preis des Piëch GT (2024)

Apropos Gewicht: Das soll beim Piëch GT (2024) für Elektroautos relativ niedrig bleiben. Piëch Automotive gibt 1800 Kilogramm an – und das trotz potentem Allradantrieb. Denn der Elektro-Sportwagen besitzt an der Vorderachse einen 150 kW starken Asynchronmotor und an der Hinterachse gleich zwei Synchronmotoren mit jeweils nochmal der gleichen Leistung. Zusammengerechnet ergeben sich also 450 kW – was nach tradtioneller Rechnung 612 PS sind. Bei so viel Power dürfte sich die Fahrleistungen auf Sportwagenniveau von selbst verstehen. Offiziell gibt es von Piëch Automotive nur die Werte für 0 auf 100 und 0 auf 200 km/h: knapp drei beziehungsweise unter neun Sekunden. Damit befinden wir uns mit dem Piëch GT (2024) im Revier des Porsche Taycan Turbo S, der zwar deutlich mehr wiegt, aber dafür auch eine ganze Familie mit aufnehmen kann. Gut möglich, dass die beiden Elektro-Hämmer bald gemeinsam vom Band laufen – Piëch hat nämlich eine namhafte Automarke als Produzenten gewinnen können. Ob es sich dabei um eine Marke des eng mit dem Namen Piëch verbundenen VW-Konzerns handelt, wird sich zeigen. Das gilt auch für den Preis, der sich zweifelsohne im sechsstelligen Bereich bewegen wird.

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