Maserati GranTurismo (2022) Wenn der Maserati GranTurismo 2023 zu einem noch nicht genannten Preis seinen Marktstart feiert, gibt die Marke mit dem Dreizack ihr Debüt im vollelektrischen Motorsport – passend dazu legt die Marke neben den zwei Verbrennervarianten Modena und Trofeo auch erstmalig einen rein elektrischen GranTurismo namens Folgore auf. Foto: Maserati
Maserati GranTurismo (2022) An der klassischen GT-Form ändert das nicht: lange Haube, betonte Kotflügel und eine Fensterlinie, die stark an den Vorgänger erinnert. Foto: Maserati
Maserati GranTurismo (2022) Eine enge optische Verwandtschaft zu den jeweils dem Supersportler MC20 und zum Grecale kann der GT an der Front mit seinen vertikal angeordneten Scheinwerfern nicht verbergen. Auch das Heck spricht mit horizontal angelegten Rückleuchten die Designsprache der Marke. Foto: Maserati
Maserati GranTurismo Trofeo (2022) Bilder vom Innenraum zeigt Maserati übrigens noch nicht, kündigt aber das Multimediasystem Maserati Intelligent Assistant (MIA) mit einem Touchscreen, ein optionales Heads-up-Display (optional) sowie ein 3D-Soundsystem von Sonus faber mit bis zu 19 Lautsprechern und 1195 Watt an. Foto: Maserati
Maserati GranTurismo Trofeo (2022) Modena und Trofeo unterscheiden sich lediglich bei der Leistungsabgabe des 3,0-Liter-V6-Nettuno-Twin-Turbo. Foto: Maserati
Maserati GranTurismo Folgore (2022) So verfügt der Modena über 490 PS (360 kW) und der Trofeo über 550 PS (404 kW). Weitere Details, etwa zum Getriebe, zum Antrieb und zu den Leistungswerten, macht Maserati noch nicht. Foto: Maserati
Maserati GranTurismo Folgore (2022) Beim Folgore ziehen drei 300-kW-Permanentmagnetmotoren die nötige Energie aus 92,5-kWh-Batterie (netto), die T-förmig angelegt ist und daher keine höher aufbauende Karosserie nötig macht. Foto: Maserati
Maserati GranTurismo Folgore (2022) Dank der 800-Volt-Technik dürfte die Ladezeit überschaubar sein – wir tippen auf rund 20 Minuten für zehn auf 80 Prozent State of Charge (SoC). Die Systemleistung beträgt 559 kW (760 PS). Foto: Maserati
Neben den beiden Verbrennern Modena und Trofeo mit V6-Biturbo läuft die Neuauflage des Maserati GranTurismo (2022) erstmalig auch als Elektroauto vom Band. Mit technischen Daten und gar Preisen knausert die italienische Sportwagenmarke noch.
Wenn der Maserati GranTurismo 2023 zu einem noch nicht genannten Preis seinen Marktstart feiert, gibt die Marke mit dem Dreizack ihr Debüt im vollelektrischen Motorsport – passend dazu legt die Marke neben den zwei Verbrennervarianten Modena und Trofeo auch erstmalig einen rein elektrischen GranTurismo namens Folgore auf. An der klassischen GT-Form ändert das nicht: lange Haube, betonte Kotflügel und eine Fensterlinie, die stark an den Vorgänger erinnert. Eine enge optische Verwandtschaft zu den jeweils dem Supersportler MC20 und zum Grecale kann der GT an der Front mit seinen vertikal angeordneten Scheinwerfern nicht verbergen. Auch das Heck des Maserati GranTurismo (2022) spricht mit horizontal angelegten Rückleuchten die Designsprache der Marke. Bilder vom Innenraum zeigt Maserati übrigens noch nicht, kündigt aber das Multimediasystem Maserati Intelligent Assistant (MIA) mit einem Touchscreen, ein optionales Heads-up-Display (optional) sowie ein 3D-Soundsystem von Sonus faber mit bis zu 19 Lautsprechern und 1195 Watt an. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Der Maserati GranTurismo (2022) läuft in drei Varianten im Werk Mirafiori in Turin vom Band: Fraglos am interessantesten ist das erstmalige Elektroauto dieser Baureihe. Hier ziehen drei 300-kW-Permanentmagnetmotoren die nötige Energie aus 92,5-kWh-Batterie (netto), die T-förmig angelegt ist und daher keine höher aufbauende Karosserie nötig macht. Dank der 800-Volt-Technik dürfte die Ladezeit überschaubar sein – wir tippen auf rund 20 Minuten für zehn auf 80 Prozent State of Charge (SoC). Die Systemleistung beträgt 559 kW (760 PS). Schwächer sind die beiden Verbrennerversionen Modena und Trofeo, die sich lediglich bei der Leistungsabgabe des 3,0-Liter-V6-Nettuno-Twin-Turbo unterscheiden. So verfügt der Modena über 490 PS (360 kW) und der Trofeo über 550 PS (404 kW). Weitere Details, etwa zum Getriebe, zum Antrieb und zu den Leistungswerten, macht Maserati noch nicht.