Neue Dynamik: Nicht nur optisch, sondern auch fahrdynamisch hat der Custom stark zugelegt. | Foto: Ford
Ford-Versammlung: Die Jury des International Van of the Year konnte den neuen Van schon fahren. Mit dabei: HUSS-Redakteur Johannes Reichel. | Foto: Ford
Der Custom wird tatsächlich flacher, gut für Aerodynamik, Ladekante und Einstieg. | Foto: Ford
Das Interieur wirkt gut gestaltet, ist gut verarbeitet und bietet mehr Platz und Stauraum als vorher. | Foto: Ford
Der Frachtraum liegt jetzt spürbar tiefer, bietet aber ebensoviel Volumen. | Foto: Ford
Clevere Fächer wie die Laptop-Klappe auf dem Armaturenbrett. | Foto: Ford
Obligat ist das Tischchen in der Beifahrersitzlehne. | Foto: Ford
Optik und Materialanmutung haben deutlich gewonnen. Die Sitze könnten aber mehr Seitenhalt und Kontur bieten. Unterm Beifahrersitz gibt es ein weiteres großes Staufach. Beim Tourneo Custom Bus gibt es AGR-Fahrersitze. | Foto: Ford
Das Sync4-System ist serienmäßig an Bord und navigiert präzise, nebst Stauumfahrung. Seltsam: Der Startknopf links oben im Eck. | Foto: Ford
Augenblick mal! Der Custom kommt mit LED-Leuchten und einem schicken Leuchtband an der Front. | Foto: Ford
Klappt prima: Die Verarbeitung im Laderaum und des gesamten Fahrzeugs ist deutlich besser, die Karosseriesteifigkeit legte um 30 Prozent zu. | Foto: Ford
Lenkt sich gut: Der Custom lässt sich agil fahren und bietet dank Einzelradaufhängung rundum einen weit besseren und geschmeidigeren Komfort. | Foto: Ford
Schon auf Tour: Jury-Mitglied und HUSS-Redakteur Reichel war bereits mit dem Custom auf Achse – und angetan vom Ford-Schritt. | Foto: J. Reichel
Später unter Strom: Die reine Elektrovariante folgt leider erst im Sommer 2024. | Foto: J. Reichel
Packt was weg: Die Testfahrzeuge waren mit 400 Kilo beladen, ein Drittel der maximal möglichen und stattlichen Zuladung. | Foto: J. Reichel
Bis zu sechs Prozent sparsamer laufen soll der Diesel, Werte um die 7 l/100 km sind machbar, wenn man den Gasfuß zügelt. | Foto: J. Reichel
Im direkten Vergleich: Stromer und Verbrenner auf der Teststrecke in Lommel. Für die meisten Anwender dürfte die BEV-Reichweite von 337 Kilometer genügen. | Foto: J. Reichel
Kennzeichen E: Nur ein Schriftzug an der Seite und der verchromt lamellierte Grill kennzeichnet die E-Version nach außen. | Foto: J. Reichel
Wie beim E-Transit sitzt die E-Maschine unterm Heck – und leistet 100 respektive 160 kW. | Foto: J. Reichel
Die Spiegel sind gut dimensioniert, ohne zu groß zu werden. Auch der Weitwinkel wurde nicht vergessen. | Foto: T. Eriksen
Kleiner Bruder: Auch der Transit Courier auf Ford-Puma-Plattform kommt neu und fährt die Lücke zum Connect fast komplett zu. | Foto: J. Reichel
Auch ein Doppelkabiner-Kastenwagen ist verfügbar. | Foto: J. Reichel