Brennende Autos als Problem für die Feuerwehr (Symbolbild)
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Temperaturen von bis zu 2.500 Grad
3 Feuerwehrautos, 2 Löschleitungen, 2 Tankautos und eine Stunde Arbeit waren nötig, um das Feuer zu löschen, wie die Feuerwehr auf Facebook mitteilte. Mehr als 136.000 Liter Wasser wurden bei dem Einsatz benötigt.
Autos werden komplett versenkt
Bei kleineren Akkubränden, wie etwa Haushaltselektronik oder auch E-Scooter, eignen sich Gel-Feuerlöscher am besten, da sich das Gel an den Akku haftet und dort aushärtet. Bei großen Bränden muss der Akku mit Wasser gelöscht und dann weiter gekühlt werden, da sich der Akku sonst immer wieder neu entfachen kann – oft sogar noch Wochen später.
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Feuerwehren suchen indes nach alternativen Methoden, um Akkubrände in den Griff zu kriegen. In Südkorea wurde etwa eine spezielle Löschdecke für E-Autos entwickelt, die mit Wasser benetzt wird und das Fahrzeug kühlt. Zwar muss die Decke immer feucht gehalten werden, das benötige aber weitaus weniger Wasser, als wenn man die Batterie direkt mit Wasser kühlen würde.
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Raus ist nicht immer Rauch
Gerade in den Wintermonaten kann es allerdings vorkommen, dass Teslas zu “rauchen” beginnen, obwohl gar keine Brandursache besteht. Grund ist die Wärmepumpe, die den Akku beim Ladevorgang erwärmt. Dabei kann Dampf entstehen, der von Außen manchmal als Rauch wahrgenommen werden kann. Tesla warnt davor auch in seiner Betriebsanleitung (die futurezone berichtete).