- Fakten zum Deal:
- Was zeichnet den Škoda Enyaq 85 aus?
- Unser Schnäppchen-Fazit: Verbesserter Leasing-Liebling im günstigen Deal
Der neue Enyaq kommt mit ordentlich Wumms auf den Leasing-Markt.
Fakten zum Deal:
- Anzahlung: 3.250 Euro (vollständig mit BAFA-Förderung und THG-Quote finanzierbar)
- Monatliche Leasingrate: 308 Euro brutto / 258,82 Euro netto
- Leasingfaktor inkl. Bereitstellungskosten: 0,63
- Laufzeit: 24 Monate (konfigurierbar)
- Jährliche Kilometer: 10.000 km (konfigurierbar)
- Bereitstellungskosten: 1.150 Euro
- Lieferzeit: ca. sieben Monate
- Standort: 24768 Rendsburg
- Farbe: Blau, weitere Farben verfügbar
- Konfigurierbar, da Bestellfahrzeug
- optional: Haustürlieferung
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Schon vergriffen? Hier gibt es Alternativen
Was zeichnet den Škoda Enyaq 85 aus?
Der Škoda Enyaq bekommt ein Update: Kürzere Ladezeiten, mehr Leistung und höhere Reichweiten sind das Ergebnis. Auch optisch wird etwas nachgelegt. Schon die Namensänderung gegenüber dem Škoda Enyaq iV80 deutet auf das Leistungsplus hin, was sich durch neue Elektromotoren an der Hinterachse und ein verbessertes Batteriemanagement bemerkbar macht.
Mehr zum Thema: Mehr Kraft und Reichweite: Beliebtes Skoda-SUV erhält wichtiges Upgrade
Zum Test der Enyaq-Version vor dem Facelift geht es hier entlang.
Was sich nicht ändert, ist die umfangreiche Ausstattung beim Enyaq. Im konkreten Leasing-Deal kommt das tschechische Familienmobil in Standardausstattung inklusive Sprachsteuerung, Abstandstempomat und neuerdings Müdigkeitserkennung. Außerdem haben Sie die Möglichkeit das Fahrzeug weiter auf Wunsch zu konfigurieren, alle Informationen finden Sie unter dem Leasing-Angebot.
Unser Schnäppchen-Fazit: Verbesserter Leasing-Liebling im günstigen Deal
Der neue Škoda Enyaq schlägt direkt im Leasing ein. Mit 308 Euro monatlich ist er rund 60 Euro billiger als die ältere Enyaq-Version – bringt aber bezüglich auf Reichweite, Laden und Leistung wesentlich mehr aufs Papier. Da die Produktion für den Enyaq iV85 erst im November startet, ist eine lange Lieferzeit vorprogrammiert. Immerhin ist die Anzahlung bereits an die gesenkte Umweltförderung für das Jahr 2024 angepasst und Teile der THG-Quote stehen Ihnen noch zur Verfügung, um die hohen Bereitstellungskosten gegenzufinanzieren. EFAHRER.com meint: Das lange Warten lohnt sich!
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