Das ist ein verchromter Chevrolet Camaro, eines von nur 20 Spielzeugautos mit dieser speziellen Lackierung. Entsprechend teuer wird er auf eBay verkauft.
Hot-Wheels-Autos sind mehr als nur irgendein Kinderspielzeug. Manche Modelle sind heutzutage heißbegehrte Sammlerstücke, die teilweise mehr wert sind als echte Luxus-Schlitten.
Eines davon könnte das erste Polestar-Modell von Hot Wheels werden. Die schwedische E-Auto-Marke arbeitet im Rahmen ihres Design Contest 2024 mit dem Spielwarenhersteller zusammen und lädt dazu ein, neues Sammlerstück Polestar-DNA zu designen. Der Einsendeschluss ist am 16. April 2024.
Das teuerste Hot-Wheels-Auto ist der Pink Beach Bomb von Volkswagen. Sein Wert: rund 160.000 Euro. Von dem Hecklader mit den zwei Surfbrettern wurden nur etwas mehr als 100 Stück produziert, von denen derzeit schätzungsweise noch etwa 40 existieren. Aufgrund seines hohen Schwerpunktes konnte sich der Prototyp auf der Hot Wheels-Teststrecke nicht beweisen, und die Surfbretter wurden an der Seite montiert, bevor das Modell in Produktion ging. Der “Prototyp” existiert in verschiedenen Farben, jedoch soll es lediglich zwei pinkfarbenen Exemplare geben. Die Ausführung in Rot wurde zuletzt bei einer amerikanischen TV-Show auf einen Wert von zwischen 90.000 und 140.000 Euro geschätzt.
Vor allem verchromte Hot-Wheels-Modelle sind heißbegehrt, weil es davon nur ganz wenige gibt. So wie der erdbeerrote Ford Mustang. Er ist eines von nur zwei Modellen und war nur für Werbezwecke gedacht. Auf eBay erzielte der Flitzer über 40.000 Euro.
Es gibt zwar zahlreiche Mighty Mavericks, aber es gib nur wenige auf deren Unterboden auch tatsächlich der ursprüngliche Name “Mad Maverick” draufsteht. Der Name wurde aufgrund eines Urheberrechtsstreits mit dem konkurrierenden Spielzeughersteller Johnny Lightning geändert, der zuvor einen “Mad Maverick” herausgegeben hatte. Die wenigen Original-Exemplare sind deshalb sehr gesucht und bis zu 14.000 Euro wert.
Der Dodge Custom Charger wurde zwischen 1969 und 1971 hergestellt und war ein äußerst beliebtes Modell. Die Ausnahme war die braune Variante, von der nur wenige Exemplare bekannt sind. Manche Sammler behaupten, es handle sich bei den braunen Chargern um Prototypen und bezahlen deshalb gerne mal bis zu 12.000 Euro – pro Stück!
