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DBS (2018): Preis/770 Ultimate/Superleggera Zum DBS-Abschied den 770 Ultimae

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) Zum Marktstart im Herbst 2018 markierte der Aston Martin DBS Superleggera das stärkste Modell im Portfolio des Sportwagenbauers Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) Ganz im Stile des Hauses stammt die Kraft von einem 5,2 Liter großen V12, der 725 PS (533 kW) und 900 Newtonmeter Drehmoment auf die Kurbelwelle wuchtet. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) Die Achtgang-Automatik von ZF schichtet die Leistung so auf, dass der GT in nur 3,4 Sekunden den Standardsprint absolviert und in der Spitze 340 km/h fährt. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) Dabei ist das Getriebe zugunsten einer annähernd ausgeglichenen Gewichtsverteilung (51 vorne zu 49 Prozent hinten) in der Transaxle-Bauweise vor der Hinterachse montiert. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) Dank modernem Aluminium-Chassis bringt der Aston ein Trockengewicht von nur 1693 Kilogramm auf die Waage. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) Ein gegenüber dem DB11 um fünf Millimeter tiefergelegtes Fahrwerk, ein mechanisches Sperrdifferential und ein drehmomentverteilendes Torque Vectoring… Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) … versprechen in Verbindung mit den serienmäßig eingebauten, adaptiven Dämpfern mit den drei Fahrmodi GT, Sport und Sport+ eine Menge Fahrspaß. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) Eine ausgefeilte Aerodynamik hält den Aston Martin DBS Superleggera auf der Straße, straffe Sportsitze die Personen in Position. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) Der 5,2 Liter große V12 ist tief im Rumpf verbaut. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS Superleggera (2018) Der Kofferraum dürfte für ein langes Wochenende zu zweit ausreichen. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023) 2023 geht der Aston Martin DBS 770 Ultimate an den Start und legt noch eine Schippe oben drauf. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023) Ganz im Stile des Hauses stammt die Kraft auch im 770 Ultimate von einem 5,2 Liter großen V12, der nicht wie im Superleggera 725 PS (533 kW), sondern 770 PS (566 kW) leistet. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023) Ein mechanisches Sperrdifferenzial, eine Neukalibration des Getriebes und eine neue Lenksäule sollen das Fahrerlebnis noch eindrucksvoller und direkter werden lassen.  Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023) Minimale Veränderungen am Äußeren des Supersportlers sollen nicht nur vom kraftvollsten aller DBS zeugen, sondern zum Teil auch die Luftführung verbessern. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023) Zudem hat der Hersteller beim Aston Martin DBS 770 Ultimate die Steifigkeit des Wagens um drei Prozent erhöht und die adaptiven Dämpfer optimiert. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023) Lasergravierte Ultimate-Logos auf der Armauflage und Karbon-Schaltpaddel sind Standard. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023) Man nimmt auf Sports Plus-Sitzen Platz. Auf Wunsch gibt es auch Aston Martin Performance-Bestuhlng. Foto: Aston Martin

Mit dem Aston Martin DBS Superleggera ließ die Sportwagenmarke 2018 nicht nur einen alten Namen aufleben. Das ist der Preis des Vanquish S-Nachfolgers und seine finale Version, der Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023).

Zum Preis ab rund 310.000 Euro (Stand: Januar 2023) markierte der Aston Martin DBS Superleggera seit Spätherbst 2018 das bisher stärkste Modell im Portfolio der Marke. Doch 2023 geht der Aston Martin DBS 770 Ultimate an den Start und legt noch eine Schippe obendrauf und markiert zugleich das Ende der Baureihe. Doch der Reihe nach. Dank modernem Aluminium-Chassis bringt der Superleggera ein Trockengewicht von nur 1693 Kilogramm auf die Waage. Superleggera, italienisch für superleicht, also wörtlich genommen. Ein gegenüber dem DB11 um fünf Millimeter tiefergelegtes Fahrwerk, ein mechanisches Sperrdifferential und Torque Vectoring, das Drehmoment bedarfsgerecht verteilt, versprechen in Verbindung mit den serienmäßig eingebauten, adaptiven Dämpfern mit den drei Fahrmodi GT, Sport und Sport+ eine Menge Fahrspaß. Eine ausgefeilte Aerodynamik hält den Aston Martin DBS Superleggera (2018) auf der Straße: Etwa über die luftdurchlässige C-Säule, die den Fahrtwind bis zum Austritt an der Abrisskante führt. Mit einem Abtrieb von 180 Kilogramm baut der Superleggera so viel auf Abtrieb wie kein anderer Aston Martin. Im Fall der Fälle greift eine Karbon-Keramik-Bremsanlage zu, bringt den Aston Martin DBS Superleggera (2018) per 410 Millimeter großen Bremsscheiben und sechs Kolben vorne sowie 360 Millimeter großen Scheiben und vier Kolben hinten zum Stillstand. Darüber rotieren edle 21-Zöller mit 265er- und 305er-Pirelli-Pneus. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Ganz im Stile des Hauses stammt die Kraft auch im Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023) von einem 5,2 Liter großen V12, der nicht wie im Superleggera 725 PS (533 kW), sondern 770 PS (566 kW) leistet und 900 Newtonmeter Drehmoment auf die Kurbelwelle wuchtet. Die Achtgang-Automatik von ZF – auf Wunsch kann man per stehenden Schaltwippen eingreifen – bleibt ebenfalls in der finalen Version des DBS. Ein mechanisches Sperrdifferenzial, eine Neukalibration des Getriebes und eine neue Lenksäule sollen das Fahrerlebnis noch eindrucksvoller und direkter werden lassen. Beschleunigt der GT in nur 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h, gibt Aston Martin für den 770 Ultimate noch keine Sprintzeit an. In der Spitze fährt der DBS unverändert 340 km/h. Dabei ist das Getriebe zugunsten einer annähernd ausgeglichenen Gewichtsverteilung (51 vorne zu 49 Prozent hinten) in der Transaxle-Bauweise vor der Hinterachse montiert. Zudem hat der Hersteller beim Aston Martin DBS 770 Ultimate (2023) die Steifigkeit des Wagens um drei Prozent erhöht und die adaptiven Dämpfer optimiert. Minimale Veränderungen am Äußeren des Supersportlers sollen nicht nur vom kraftvollsten aller DBS zeugen, sondern zum Teil auch die Luftführung weiter verbessern. Die Auslieferung des Ultimate erfolgt im dritten Quartal 2023, alle Exemplare sind ausverkauft.

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