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Cupra überarbeitet Born-Angebot mit neuem Topmodell und neuen Batterien

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Bild: Cupra

Die Seat-Schwestermarke Cupra hat das Antriebsportfolio bei seinem Kompaktwagen Born angepasst, der auf Volkswagens Elektroauto-Baukasten MEB basiert. Die sportliche VZ-Version (Artikelbild) erhält den 240 kW (326 PS) starken Antrieb aus dem VW ID.3 GTX Performance. Im Basismodell kommt eine neue Batterie zum Einsatz.

Künftig gibt es drei Versionen des Born. Die beiden günstigeren Varianten kommen mit der 170 kW (231 PS) starken Version des MEB-Heckmotors mit 310 Nm Drehmoment zum Einsatz. Die Energie stammt in der Basis von einer 63-kWh-Batterie. Die Variante mit 62 kWh brutto wird nun nicht mehr angeboten. Der neue 63-kWh-Speicher ermöglicht dem Born bis zu 434 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm. Die zweite Variante mit 170 kW (231 PS) Leistung nutzt das bekannte 82-kWh-Akkupack mit 82 kWh Speicherkapazität, damit sind bis zu 555 Kilometer möglich.

Mit der neuesten Software lässt sich die 82-kWh-Batterie mit bis zu 175 kW Gleichstrom-Ladeleistung (DC) füllen, der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent dauert dann 26 Minuten. Bei der neuen 63-kWh-Batterie nennt Cupra bis zu 165 kW und 24 Minuten. Der bisher verbaute 62-kWh-Akkupack kann nur mit 120 kW in der Spitze geladen werden. Für das Wechselstrom-Laden (AC) verfügen alle Born-Varianten über einen 11-kW-Onboard-Charger.

Als Topmodell bieten die Spanier nun den Born VZ an, der den Antrieb aus dem ID.3 GTX Performance übernimmt. Er bietet mit dem Heckantrieb 240 kW (326 PS) und 545 Nm Drehmoment, kombiniert mit einer neuen 84-kWh-Batterie. Strom gezogen werden kann mit bis zu 185 kW, von 10 auf 80 Prozent sollen 28 Minuten vergehen.

In Deutschland ist der Born mit 63-kWh-Batterie ab 41.450 Euro verfügbar. Die Variante mit 84-kWh-Akkupaket kostet mindestens 47.250 Euro. Den Born VZ gibt es ab 52.770 Euro.

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