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Cupra Born: Preise für die neue Version sind da

cupra born: preise für die neue version sind da

Cupra hat dem Born neue Technik unter der Haube spendiert und bietet ab sofort neue Versionen an. Es geht jetzt zum Beispiel mit 170 kW (231 PS) los und das mit einem ganz neuen Akku für die VW-MEB-Plattform, der mit 60 kWh daher kommt.

Damit sind 379 bis 427 km nach WLTP-Wert möglich, wer diese Leistung mit dem 77 kWh großen Akku (übrigens immer Netto-Angaben) nutzt, der kommt auf 491 bis 555 km Reichweite. Das sind die zwei Basis-Versionen, danach kommt der VZ.

Ein Cupra Born für über 50.000 Euro

Dieser liefert die vom VW ID.3 GTX Performance bekannten 240 kW (326 PS) und hat auch den noch größeren Akku mit 79 kWh, womit 530 bis 539 km möglich sind. Dieser schafft dann auch 200 km/h, die anderen Versionen leider nur 160 km/h.

Der kleinste Cupra Born startet bei 41.450 Euro, den größeren Akku gibt es für 47.250 Euro und der Cupra Born VZ startet bei 52.770 Euro. Die Basis gibt es noch in einer „Edition Dynamic“, die dann ein paar Extras bei der Ausstattung mitbringt.

cupra born: preise für die neue version sind da

Es war zu erwarten, dass der Cupra Born VZ die 50.000 Euro knackt, interessant ist aber, dass die zwei besten Versionen des Cupra Born und VW ID.3 auf einem Level liegen. Ich bin mal gespannt, welches kompakte Elektroauto die Kunden wählen.

Im Vergleich zum Marktstart vor ein paar Jahren startet der Cupra Born jetzt aber 10.000 Euro teurer, es gibt zwar auch eine bessere Ausstattung, aber das sollte ja eigentlich die normale Entwicklung bei Technik sein. Damals gab es sogar noch die volle Förderung und man konnte den Cupra Born bereits ab 23.130 Euro kaufen.

Facelift für Cupra Born steht noch aus

Eine entscheidende Frage gibt es aber noch, wir befinden uns mittlerweile schon im zweiten Halbjahr 2024. Was ist mit dem Facelift für den Cupra Born, welches man 2022 zeigte und für 2024 ankündigte? Wir haben sogar Anfang des Jahres direkt bei Cupra nachgefragt und da bestätigte man erneut, dass dieser Plan noch steht.

Beim VW ID.3 gab es erst das Facelift und dann die neue Technik, führt man hier die neue Technik ein und reicht das Facelift nach? Wieso kombiniert man das nicht?

Vielleicht möchte die VW-Marke die Nachfrage konstant pushen, in dem man die Neuerungen nach und nach einführt. Ich gehe auch davon aus, dass das Facelift nicht mehr 2024 kommt. Cupra könnte es noch zeigen, aber da wir bereits August haben, wird die neue Optik des Born sicher erst ab 2025 bei den Kunden stehen.

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