Bild: Cupra (Symbolbild)
Das jüngst abgelichtete Fahrzeug hat Designmerkmale mit dem UrbanRebel gemeinsam, wirkt aber deutlich eigenständiger. Doch auch wenn das Fahrzeug auf den Bildern seriennah daherkomme, sind laut den Fotografen noch einige Elemente unter weißer Folie versteckt. So hätten etwa die vorderen Scheinwerfer tatsächlich „eine scharfe dreieckige Form“ und am Heck verstecke sich ein durchgängiger Lichtbalken.
Der 4080 Millimeter lange UrbanRebel beziehungsweise der Raval wird als Elektro-Kleinwagen für den urbanen Bereich beschrieben, der der Seat-Schwestermarke entsprechend besonders sportlich daherkommt. Die im nächsten Jahr erwartete Straßenversion werde „atemberaubendes Design mit unglaublicher Dynamik“ verbinden, hieß es bei der Vorstellung des Konzepts.
Auf der neuen Plattform für kleine Elektroautos will Volkswagen vier Modelle anbieten. Neben dem Raval sind die Kombilimousine ID.2 sowie ein SUV der Kernmarke VW geplant, hinzu kommt ein Kleinwagen von Skoda. Alle drei Elektroautos werden vom Seat-Konzern in Spanien gebaut. Der Raval dürfte weniger erschwinglich als die VW- und Skoda-Modelle positioniert werden.