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Besser als Tesla: Dieses Auto beeindruckt Profi im 50.000-Kilometer-Test

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Matt Farah ist vom Ford Mustang Mach-E rundum begeistert.

Der Ford Mustang Mach-E zählt zu den größten Konkurrenten des extrem populären Tesla Model Y. Dieses war im vergangenen Jahr das meistverkaufte Auto der Welt. Da kann Fords mittelgroßes Elektro-Crossover nicht ganz mithalten. Dennoch scheinen die Besitzer des Mach-E ihre Autos sehr zu schätzen.

Matt Farah, Betreiber des beliebten YouTube-Kanals “The Smoking Tire” mit über einer Million Abonnenten, hat bereits Hunderte von Autotests veröffentlicht. Er ist zudem Gastgeber des “The Smoking Tire Podcast”, in dem alles rund ums Auto mit fachkundigen Gästen aus der Branche besprochen wird.

Autoexperte zieht Bilanz nach drei Jahren Bilanz zum Mach-E

Jetzt veröffentlichte Matt ein Video zu seinem Ford Mustang Mach-E Long Range Premium (Baujahr 2021). Den geleasten Stromer musste er nach Ablauf der Laufzeit an das Autohaus zurückgeben. Es war eines der ersten paar Hundert Mach-E-Modelle, die in den USA verkauft wurden.

Matt erklärte, dass er bei der Unterzeichnung des Leasingvertrags dachte, es wäre das beste Auto für ihn und seine Frau als Alltagsfahrzeug. Wie sich herausstellte, hatte er recht: Während der dreijährigen Leasingzeit legten die beiden 29.000 Meilen (circa 46.671 Kilometer) mit dem Elektrofahrzeug zurück.

Mach-E: Perfekt für den Alltag

Neben dem täglichen Einsatz nutzte Matt den Mach-E auch als Kamerafahrzeug für seinen YouTube-Kanal – eine Aufgabe, die das Elektro-Crossover problemlos bewältigte. „Es ist ein fantastisches Kamerafahrzeug, da es ruhig fährt, viel Platz bietet und mit einer vollen Ladung genug Reichweite für einen Arbeitstag hat”, so der YouTuber.

Der 2021 Mustang Mach-E RWD mit der großen Batterie hatte eine EPA-Reichweite von 300 Meilen (rund 483 km). „Er hat so ziemlich alles getan, was wir von ihm verlangt haben“, erklärte der Autoexperte. “Während der dreijährigen Leasingdauer bekam das Auto ein paar Kratzer auf der oberen hinteren Stoßstange und die Farbe auf den Tasten der Spurwahl am Lenkrad war abgenutzt. Ansonsten war es eine sorgenfreie Erfahrung.”

YouTuber zieht eindeutiges Fazit zum Ford Mustang Mach-E

Es gab im ersten Jahr des Besitzes einige Rückrufe, aber nichts Besorgniserregendes. Was die Verarbeitungsqualität angeht, war der YouTuber laut eigener Aussage „super beeindruckt“. “Im Vergleich zu einem ähnlich alten Tesla Model 3 oder sogar einem Model S zeigt der Mach-E weniger Abnutzungserscheinungen und das Leder, die Kunststoffe und das Interieur sehen aus wie neu”, freut sich Matt.

Der YouTuber ist sich sicher: Wenn er nicht für den Zweck der Autorezensionen ein anderes Auto hätte kaufen müssen, hätte er „absolut“ wieder einen Ford Mustang Mach-E in genau der gleichen Konfiguration gekauft.

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