Mit einem ganz besonderen Modell der deutschen Traditionsmarke Mercedes reisten vor einiger Zeit Stefan und Stefanie zu „Bares für Rares“. Besonders nicht etwa, weil der Mercedes extrem selten war – besonders eher deshalb, da es sich bei dem Modell um eine Mini-Version eines echten Mercedes handelte. Das Auto, das die beiden mitbrachten, war nämlich ein motorisiertes Spielzeug.
Und zwar um den detailgetreuen Mini-Nachbau eines 500SL-Cabrio. Klar, dass bei „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch direkt die Leidenschaft geweckt war. „Als ich das Auto das erste Mal sah, wusste ich: Wow, den muss ich haben. Ich habe ihn im Original schon seit mehr als dreißig Jahren und das ist der kleine Bruder dazu“, schwärmte der Österreicher.
„Bares für Rares“: Mercedes sorgt für Aufruhe
Dieser Mercedes sollte richtig teuer werden.
„Das Auto habe ich gekauft für 2.500 Euro, 700 Euro hat der Folierer inklusive Material gekostet und 500 waren noch die Werkstattkosten. Das heißt 1.200 plus 2.500 sind 3.700. Das ist jetzt ein Ding, das hervorragend aussieht, und ich werde es nicht unter 6.000 wieder verkaufen.“ Gar nicht mal schlecht. Und für einen echten Mercedes-Fan sicherlich gut angelegtes Geld.