Der DB11-Nachfolger setzt weiter auf die bekannten Linien und weiter auf Verbrenner. Zu den Kunden soll der DB12 schon im Herbst 2023 rollen.
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Bereits seit 2016 bietet Aston Martin den Sportwagen DB11 an.
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Jetzt wurde ein erster erlkönig vom DB11-Nachfolger erwischt.
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Der DB11-Nachfolger, der vermutlich DB12 heißen wird, soll bereits ab dem dritten Quartal 2023 zu den ersten Kunden rollen.
Das geht zumindest aus einem jetzt von den Briten veröffentlichten Teaser zu einem neuen Sportwagen hervor.
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Die bislang erwischten Erlkönige des DB12 deuten mehr auf ein großes Facelift für den DB11, …
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… denn auf ein komplett neues Auto hin.
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Die einzigen wirklichen Veränderungen scheint die Front mitzubringen. Hier öffnet der Kühlergrill sein Maul deutlich weiter als bisher.
Flankierend sind neue LED-Scheinwerfer unter der Tarnung auszumachen.
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Neu gezeichnet zeigt sich auch die Frontschürze mit vergrößertem Spoiler.
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Die ventilierte Motorhaube kennt man bereits vom DB11.
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Die klar zu erkennende Auspuffanlage deutet weiter auf Verbrenner als Antriebsquelle hin. Zudem wurde der Prototyp an einer Tankstelle vor einer konventionellen Zapfsäule erwischt.
Ob V8 und V12 weiter zum Einsatz kommen, ist derzeit nicht bekannt.
Jetzt wurde ein erster erlkönig vom DB11-Nachfolger erwischt.
Bereits seit 2016 bietet Aston Martin den Sportwagen DB11 an. Beim Antrieb setzt der auf einen selbst entwickelten 5,2-Liter-V12-Biturbo sowie als Alternative auf einen Vierliter-Biturbo-V8, der aus dem Regal von Mercedes-AMG stammt. Von Mercedes bezieht Aston Martin für den DB11 auch große Teile der Elektronikarchitektur sowie das Comand-Infotainmentsystem.
Wirkt wie ein großes Facelift
Der DB11-Nachfolger, der vermutlich DB12 heißen wird, soll bereits ab dem dritten Quartal 2023 zu den ersten Kunden rollen. Das geht zumindest aus einem jetzt von den Briten veröffentlichten Teaser zu einem neuen Sportwagen hervor.
Die bislang erwischten Erlkönige des DB12 deuten mehr auf ein großes Facelift für den DB11, denn auf ein komplett neues Auto hin. Die einzigen wirklichen Veränderungen scheint die Front mitzubringen. Hier öffnet der Kühlergrill sein Maul deutlich weiter als bisher. Flankierend sind neue LED-Scheinwerfer unter der Tarnung auszumachen. Neu gezeichnet zeigt sich auch die Frontschürze mit vergrößertem Spoiler. Die ventilierte Motorhaube kennt man bereits vom DB11.
Weiter mit Verbrennern
Die klar zu erkennende Auspuffanlage deutet weiter auf Verbrenner als Antriebsquelle hin. Zudem wurde der Prototyp an einer Tankstelle vor einer konventionellen Zapfsäule erwischt. Ob V8 und V12 weiter zum Einsatz kommen, ist derzeit nicht bekannt. Das nahezu unveränderte Gesamtkonzept liefert auch keine Hinweise auf eine mögliche Elektrifizierung.
Für den Innenraum ist ein Wechsel vom alten Comand- zum neuen Mercedes MBUX-Infotainmentsystem denkbar.