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Aston Martin DB12 (2023): Preis/Motor/PS Aus DB11 wird dank XXL-Facelift DB12

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Aston Martin DB12 (2023) Herzlichen Glückwunsch, Aston Martin, zum 110. Geburtstag und zum brandneuen DB12, der den “Elfer” ablöst. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB12 (2023) Streng genommen handelt es sich um ein äußerst umfangreiches Facelift. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB12 (2023) Kleinere, jetzt rahmenlose Außenspiegel geben an den Flanken den Hinweis auf die neue Generation. Am Heck bleibt es bei der bekannten Rückleuchtengrafik. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB12 (2023) Vorne weist der deutlich angewachsene Kühlergrill auf die neue Generation und die erheblich gestiegene Motorleistung hin. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB12 (2023) Ein weiterentwickelter 4,0-Liter-V8-Biturbo wuchtet 680 PS (500 kW) auf die Kurbelwelle. In der Spitze liegen satte 800 Newtonmeter an. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB12 (2023) Die Änderungen im Innenraum kommen fast einer Revolution gleich: Die hoch aufbauende und wulstige Mittelkonsole ist Geschichte. Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB12 (2023) Stattdessen fällt der aufgeräumte, horizontal gestaltete Armaturenträger mit dem fahrerzentrierten Cockpit ins Auge.  Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB12 (2023) Die 21-Zoll-Felgen überspannen Michelin Pilot Sport 5 S-Reifen in den Dimensionen 275/35 vorne und 315/30 hinten. Dahinter rotieren 400 (vorne) und 360 Millimeter große Bremsscheiben.  Foto: Aston Martin

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Aston Martin DB12 (2023) Die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) errechnet annähernd in Echtzeit den verfügbaren Grip, um mit weniger wahrnehmbaren Eingriffen das Fahrverhalten zu verbessern. Foto: Aston Martin

Mit dem Aston Martin DB12 darf 2023 gleich vierfach gefeiert werden: der 110. Geburtstag der Marke, der 75. Jahrestag der DB-Baureihe sowie das Debüt des PS-gewaltigen DB11-Nachfolgers. Und nicht zuletzt kann man auch feiern, wenn man sich den teuren Spaß leisten kann.

Preis des Aston Martin DB12 noch unklar 

Zum 110-jährigen Geburtstag und zum 75-jährigen Jubiläum der DB-Modellreihe beschenkt sich die britische Sportwagenmarke mit dem Aston Martin DB12 selbst. Marktstart feiert der DB11-Nachfolger im dritten Quartal 2023. Einen Preis will Aston Martin zwar noch nicht verraten, die 223.000 Euro des Vorgängers dürfte der Gran Turismo aber um ein leichtes überspringen. Und dieser Vergleich drängt sich nicht nur wegen der direkten Nachfolge auf, sondern weil es sich beim DB12 streng genommen um ein äußerst umfangreiches Facelift handelt. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum die britische Edelschmiede nach DB7, DB9 und DB11 erstmals seit dem 1971er-DB6 wieder auf eine Nomenklatur mit gerader Ziffer wechselt, statt auf die 13 zu gehen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Antrieb: Überarbeiteter V8 mit 145 PS mehr Leistung

Aberglaube wegen der 13 wäre auch völlig deplatziert: Die Basis für ein erfolgreiches Facelift legt Aston Martin allein schon mit den Zutaten. Keine Experimente mit Mild- oder gar Plug-in-Hybridantriebsträngen, sondern ein weiterentwickelter 4,0-Liter-V8-Biturbo wuchtet bei 6000 /min 680 PS (500 kW) auf die Kurbelwelle. Zwischen 2750 und 6000 /min stehen satte 800 Newtonmeter maximales Drehmoment an. Sortiert von einer Achtstufen-Automatik mit verkürzten Schaltzeiten, soll der Aston Martin DB12 (2023) die 100er-Marke nach nur knapp über 3,5 Sekunden pulverisieren. In der Spitze läuft das Präzisionsgerät laut Datenblatt 325 Sachen. Die gegenüber dem DB11 um 145 PS gesteigerte Motorleistung verdankt der nach wie vor von AMG stammende Achtzylinder einer optimierten Verdichtung, größeren Turboladern und einer verbesserten Kühlung. So wird unter anderem der Hauptkühler jetzt von zwei Zusatzkühlern flankiert, was den großen Kühlergrill erklärt. Doch dazu später mehr.

Der Blick geht noch weiter in die technische Peripherie des Aston Martin DB12 (2023), der mit einer um sechs Millimeter verbreiterten Spur vorne und hinten um 22 Millimeter aufwartet. 21-Zoll-Leichtmetallräder in drei verschiedene Designs und zig Farbtönen bringen das Kunststück fertig, gegenüber den vorherigen 20-Zöllern zwar um einen Zoll anzuwachsen, aber gleichzeitig um acht Kilo leichter zu werden. Die Felgen überspannen Michelin Pilot Sport 5 S-Reifen in den Dimensionen 275/35 vorne und 315/30 hinten. Dahinter rotieren 400 Millimeter große Bremsscheiben vorne und 360-Millimeter-Scheiben hinten – jeweils zur besseren Wärmeabfuhr gerillt und gelocht. Optionale Karbon-Keramik-Bremsen bieten eine noch höhere Bremsleistung bei weniger Verschleiß und 27 Kilogramm weniger Gewicht.

Damit der DB12 auch in seiner Paradedisziplin, den fahrdynamischen Ansprüchen, glänzt, hat Aston Martin die Torsionssteifigkeit der Karosserie durch zusätzliche Verstrebungen um satte sieben Prozent erhöht. Ein neues Federungssystem mit adaptiven Dämpfern und steiferen Stabis, eine elektronische Servolenkung, ein elektronisches Hinterachsdifferenzial und eine elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) tun ihr Übriges. Gerade das ESC verdient einen genaueren Blick, nutzt es doch allerlei Telemetriedaten auf sechs Achsen, um annähernd in Echtzeit den verfügbaren Grip zu errechnen. Das Ziel: mit weniger wahrnehmbaren Eingriffen gleichzeitig das Fahrverhalten des Aston Martin DB12 (2023) zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen.

Exterieur: Dezente Weiterentwicklung

Optisch bietet der Aston Martin DB12 (2023) keine tiefgreifenden Veränderungen, zeigt er sich lediglich dezent weiterentwickelt. Der besagt große Kühlergrill ist die auffälligste Neuerung an der Front, die sich außerdem mit dem überarbeiteten Flügelabzeichen von Aston Martin schmückt. Kleinere, jetzt rahmenlose Außenspiegel geben an den Flanken den Hinweis auf die neue Generation, am Heck bleibt es bei der bekannten Rückleuchtengrafik und dem integrierten Spoiler.

Interieur: Aufgeräumtes Cockpit mit brandneuem Infotainment

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Foto: Aston Martin

Da kommen die Änderungen im Innenraum des Aston Martin DB12 (2023) schon fast einer Revolution gleich: Die hoch aufbauende und wulstige Mittelkonsole ist Geschichte, stattdessen fällt der aufgeräumte, horizontal gestaltete Armaturenträger mit dem fahrerzentrierten Cockpit ins Auge. Auf der wie eine Abschussrampe aufsteigenden Mittelkonsole finden sich der hochauflösende 10,25-Zoll-Touchscreen, der das neu entwickelte Infotainmentsystem von Aston Martin mit kabelloser Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto, Online-Anbindung und Over-the-Air-Updates beherbergt, sowie diverse Direktwahltasten, unter anderem für die Fahrstufenwahl, die Klimaanlage und Fahrmodi. Hier besteht die Auswahl zwischen dem GT-Modus, Sport, Sport+, Nass und Individual. Polyurethan-Schaumeinlagen sollen abschließend für eine bessere Dämmung und einen höheren Komfort am Bord sorgen. Eine Aston Martin-eigene App erlaubt den Zugriff per Smartphone auf diverse Funktionen auch von außerhalb des Fahrzeugs.

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