- 1991: Jordan-Ford 191
- 1992: Jordan-Yamaha 192
- 1993: Jordan-Hart 193
- 1994: Jordan-Hart 194
- 1995: Jordan-Peugeot 195
- 1996: Jordan-Peugeot 196
- 1997: Jordan-Peugeot 197
- 1998: Jordan-Honda 198
- 1999: Jordan-Honda 199
- 2000: Jordan-Honda EJ10
- 2001: Jordan-Honda EJ11
- 2002: Jordan-Ford EJ12
- 2003: Jordan-Ford EJ13
- 2004: Jordan-Toyota EJ14
- 2005: Jordan-Toyota EJ15
- 2006: Midland-Toyota M16
- 2007: Spyker-Ferrari F8-VII
- 2008: Force-India-Ferrari VJM01
- 2009: Force-India-Mercedes VJM02
- 2010: Force-India-Mercedes VJM03
- 2011: Force-India-Mercedes VJM04
- 2012: Force-India-Mercedes VJM05
- 2013: Force-India-Mercedes VJM06
- 2014: Force-India-Mercedes VJM07
- 2015: Force-India-Mercedes VJM08
- 2016: Force-India-Mercedes VJM09
- 2017: Force-India-Mercedes VJM10
- 2018: Force-India-Mercedes VJM11
- 2019: Racing-Point-Mercedes RP19
- 2020: Racing-Point-Mercedes RP20
- 2021: Aston-Martin-Mercedes AMR21
- 2022: Aston-Martin-Mercedes AMR22
- Aston Martin AMR23
1991: Jordan-Ford 191
1991: Jordan-Ford 191
LAT Images
Das Team aus Silverstone, das heute Racing Point heißt, begann 1991 unter dem Namen Jorden. Im 191 fährt Michael Schumacher in Spa sein erstes Formel-1-Rennen.
1992: Jordan-Yamaha 192
1992: Jordan-Yamaha 192
Sutton Images
1992 gewinnt Jordan mit dem 192 nur einen einzigen WM-Punkt.
1993: Jordan-Hart 193
1993: Jordan-Hart 193
Den Jordan 193 fahren in der Formel-1-Saison 1993 sechs verschieden Fahrer, hier Rubens Barrichello.
1994: Jordan-Hart 194
1994: Jordan-Hart 194
Photo 4
1994 verunglückt Barrichello am Steuer eines Jordan 194 in Imola, wird aber glücklicherweise nicht schwer verletzt.
1995: Jordan-Peugeot 195
1995: Jordan-Peugeot 195
Der Jordan 195 aus dem Jahr 1995 besticht durch seine elegante Linienführung.
1996: Jordan-Peugeot 196
1996: Jordan-Peugeot 196
Mit dem Jordan 196 und einem neuen Hauptsponsor beginnen ab 1996 goldene Zeiten.
1997: Jordan-Peugeot 197
1997: Jordan-Peugeot 197
Dem Jordan 197 aus dem Jahr 1997 mit der auffälligen Schlangen-Lackierung …
1998: Jordan-Honda 198
1998: Jordan-Honda 198
1999: Jordan-Honda 199
1999: Jordan-Honda 199
1999 gewinnt Heinz-Harald Frentzen mit dem Jordan 199 zwei Grand Prix. Mit WM-Rang drei ist das Team erfolgreich wie nie zuvor.
2000: Jordan-Honda EJ10
2000: Jordan-Honda EJ10
Steve Etherington / Motorsport Images
Da Jordan das Auto im Jahr 2000 nicht (der bisherigen Logik entsprechend) 000 nennen wollte, heißt der Bolide EJ10 – das zehnte Formel-1-Autos des Teams von Eddie Jordan.
2001: Jordan-Honda EJ11
2001: Jordan-Honda EJ11
Jordan Grand Prix
2001 fährt unter anderem Jarno Trulli mit dem Jorden EJ11 in der Formel 1.
2002: Jordan-Ford EJ12
2002: Jordan-Ford EJ12
Mit dem Nachfolger EJ12 beginnt der Stern von Jordan ab der Formel-1-Saison 2002 langsam zu sinken.
2003: Jordan-Ford EJ13
2003: Jordan-Ford EJ13
2003 landet das Team mit dem EJ13 nur noch auf WM-Rang neun.
2004: Jordan-Toyota EJ14
2004: Jordan-Toyota EJ14
Mit Nick Heidfeld und Timo Glock sitzen 2004 zwei Deutsche am Steuer des EJ14, doch Erfolge gelingen beiden mit dem unterlegenen Auto nicht.
2005: Jordan-Toyota EJ15
2005: Jordan-Toyota EJ15
Bridgestone Corporation
Beim Skandal-Grand-Prix von Indianapolis 2005 fährt Tiago Monteiro mit dem EJ15 auf Rang drei – es sollte das letzte Podium eines Formel-1-Autos mit dem Namen Jordan sein.
2006: Midland-Toyota M16
2006: Midland-Toyota M16
Neues Team, neuer Name, neuer Look: Nach der Übernahme durch Midland heißt das Auto für die Saison 2006 M16 – und wird noch während des Jahres in Spyker umgebrandet (siehe Foto).
2007: Spyker-Ferrari F8-VII
2007: Spyker-Ferrari F8-VII
2007 erfolgt die nächste Umbenennung, dieses Mal auch für das Auto. Mit einem Spyker F8-VII führt Markus Winkelhock bei seinem Formel-1-Debüt den chaotischen Regen-Grand-Prix auf dem Nürburgring zeitweilig an.
2008: Force-India-Ferrari VJM01
2008: Force-India-Ferrari VJM01
2008 beginnt nach einer neuerlichen Übernahme des Teams durch den schillernden indischen Geschäftsmann Vijay Mallya mit dem VJM01 die Ära Force India.
2009: Force-India-Mercedes VJM02
2009: Force-India-Mercedes VJM02
Mit dem Force India VJM02 fährt Giancarlo Fisichella 2009 in Spa überraschend auf die Pole-Position und im Rennen auf Platz zwei.
2010: Force-India-Mercedes VJM03
2010: Force-India-Mercedes VJM03
2010 saßen Adrian Sutil und Vitantonio Liuzzi am Steuer des VJM03.
2011: Force-India-Mercedes VJM04
2011: Force-India-Mercedes VJM04
Alessio Morgese
Mit dem VJM04 ging es im Jahr 2011 weiter aufwärts. Force India wird Sechster der Konstrukteurswertung.
2012: Force-India-Mercedes VJM05
2012: Force-India-Mercedes VJM05
2012 sammelten sowohl Nico Hülkenberg als auch Paul di Resta im VJM05 Führungsrunden in der Formel 1.
2013: Force-India-Mercedes VJM06
2013: Force-India-Mercedes VJM06
2013 hieß die Fahrerpaarung im VJM06 Adrian Sutil und Paul di Resta.
2014: Force-India-Mercedes VJM07
2014: Force-India-Mercedes VJM07
Auch dank der Mercedes-Hybrid-Power fährt Sergio Perez mit dem VJM07 beim Rennen in Bahrain 2014 als Dritter auf das Podium.
2015: Force-India-Mercedes VJM08
2015: Force-India-Mercedes VJM08
Ein Kunststück, das der Mexikaner 2015 am Steuer des VJM08 wiederholen kann.
2016: Force-India-Mercedes VJM09
2016: Force-India-Mercedes VJM09
2016 wird mit dem VJM09 die bisher erfolgreichste Saison von Force India. Nico Hülkenberg und Sergio Perez bringen das Team auf Rang vier der Konstrukteurswertung.
2017: Force-India-Mercedes VJM10
2017: Force-India-Mercedes VJM10
Diese Leistung bestätigen 2017 Sergio Perez und Esteban Ocon auch mit dem Nachfolgemodell VJM10.
2018: Force-India-Mercedes VJM11
2018: Force-India-Mercedes VJM11
Mark Sutton / Motorsport Images
Der VJM11 wird das letzte Formel-1-Auto von Force India, denn der wirtschaftlich schwer angeschlagene Vijay Mallya muss das Team Mitte des Jahres an Lawrence Stroll verkaufen, der es unter dem Namen Racing Point weiterführt – und am Saisonende P7 in der Konstrukteurswertung belegt.
2019: Racing-Point-Mercedes RP19
2019: Racing-Point-Mercedes RP19
Steven Tee / Motorsport Images
2019 tritt Racing Point zur ersten kompletten Formel-1-Saison an. Mit dem RP19 sowie Sergio Perez und Lance Stroll, der von Williams gekommen ist, erreicht das Team erneut den siebten Rang in der Konstrukteurswertung.
2020: Racing-Point-Mercedes RP20
2020: Racing-Point-Mercedes RP20
Einen ganz neuen Weg geht Racing Point 2020 mit dem RP20, sehr zum Leidwesen der Konkurrenz: Der Neuwagen ist auffällig vom Mercedes W10 des Vorjahres inspiriert. Doch das Team betont: Alles ist selbst entwickelt! Und das Auto ist schnell: Man siegt einmal und wird WM-Vierter.
2021: Aston-Martin-Mercedes AMR21
2021: Aston-Martin-Mercedes AMR21
Jerry Andre / Motorsport Images
Nach der Umbenennung in Aston Martin stellt das Team den AMR21-Mercedes für 2021 vor. Als Fahrer sind dabei: Sebastian Vettel und Lance Stroll. Vettel gelingen Achtungserfolge in Monaco (P5) und Baku (P2), der AMR21 erweist sich aber speziell im Qualifying als zu langsam. Vettel und Stroll holen nur 77 Punkte und WM-Rang sieben.
2022: Aston-Martin-Mercedes AMR22
2022: Aston-Martin-Mercedes AMR22
Aston Martin Racing
Der Aston Martin AMR22 für die Saison 2022, in der erneut Sebastian Vettel und Lance Stroll für das britische Team in der Formel 1 antreten.
Aston Martin AMR23
Aston Martin AMR23
Nach dem Rücktritt von Sebsatian Vettel ist 2023 Fernando Alonso der neue Teamleader bei Aston Martin, zweiter Fahrer bleibt Lance Stroll. Ihr Sportgerät hört auf den Namen AMR23.
