Statt dem großen US-Facelift gibt es zunächst nur Feinschliff
Mit erweiterter Serienausstattung rollt der Subaru Outback ins Modelljahr 2023: Das große Crossover-Modell, das unverändert zu Preisen ab 42.640 Euro startet, bietet fortan noch mehr Konnektivität und Komfort.
Neben dem Smartphone werden weiterhin Infotainment und Klimatisierung über das zentrale Display bedient. Die ebenfalls integrierte Navigation wird durch den neuen “what3words”-Service erweitert: Dieser erleichtert die weltweite Suche nach einem genauen Standort, da jedem drei mal drei Meter großen Platz drei individuelle Wörter zugeordnet werden. Im Vergleich zu konventionellen Navigationsdaten verbessert das die Genauigkeit.
Als Ergänzung zum Touchscreen profitiert der Outback darüber hinaus von einer erweiterten Spracherkennung und modifizierten Lenkradbedientasten, mit denen sich viele Funktionen ebenfalls intuitiv steuern lassen.
Komplettiert wird der Feinschliff zum neuen Modelljahr von modifizierten 18-Zoll-Felgen, einem verbesserten Sicherheitsgurtwarner und dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-Mode: Das System wird nun genauso wie die modifizierte Bergabfahrhilfe automatisch aktiviert, sobald der abgedeckte Geschwindigkeitsbereich erreicht wird – wiederholtes Ein- und Ausschalten bei häufigem Tempowechsel entfällt.
Unter der Motorhaube setzt Subaru bei der 2019 vorgestellten Baureihe auf die bewährte Kombination aus Boxer, stufenlosem CVT-Getriebe und permanentem Allradantrieb. Aus 2,5 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder-Benziner 124 kW (169 PS) und ein maximales Drehmoment von 252 Nm, das stets an alle vier Räder geleitet wird.
Die Produktion der neuen Outback-Modelle läuft im Dezember 2022 an, die ersten Fahrzeuge rollen voraussichtlich im Februar 2023 auf die deutschen Straßen. Das große Outback-Facelift aus den USA lässt noch auf sich warten, Sie können es in unserer Bildergalerie bewundern.