Citroën verspricht für den C3 Aircross reichlich Komfort und eine breite Auswahl an Motoren in Kombination mit einem günstigen Preis.
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Einen günstigen Preis und viel Komfort verspricht Citroën für den C3 Aircross.
Der Anteil der Autos mit batterieelektrischem Antrieb wächst weiter, doch gefragt sind auf dem Neuwagen-Markt weiterhin vor allem Verbrenner. Hersteller müssen sich also einerseits für die Zukunft rüsten, können aber andererseits die Masse der Käufer nicht vernachlässigen. Stellantis, in Europa nach Volkswagen die Nummer zwei, begegnet dem mit einem breiten Antriebsportfolio. Das betrifft auch den Citroën C3 Aircross, der nun erstmals zumindest von außen gezeigt wird. Er ist das Gegenstück von Citroën zum gerade vorgestellten Opel Frontera.
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Citroën C3 Aircross (5 Bilder)
Citroën C3 Aircross kann ab dem Sommer 2024 bestellt werden. Die Auslieferungen sollen im Herbst beginnen. (Bild: Citroën )
Siebensitzer
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Insbesondere bei der batterieelektrischen Version darf man auf den Preis gespannt sein. Denn aktuell ist der Konzern diesbezüglich einigermaßen wild durchmischt. Ein Citroën ë-C4X kostet momentan kaum mehr als ein Opel Corsa Electric, und der Kleinwagen ë-C3 ist auf dem Weg, der Elektromobilität mit vergleichsweise niedrigen Preisen zu einer Verbreitung zu verhelfen. Die ist auch dringend nötig, wenn die Antriebswende gelingen soll. Wie auch immer sich die Kundennachfrage entwickeln mag: Stellantis scheint im Antriebsbereich auf alle absehbaren Szenarien vorbereitet zu sein. Und das in einem Format, das auf dem Markt steigende Zulassungszahlen verbuchen kann.
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(mfz)