Die neue Generation des ë-C3 gibt es erstmals rein elektrisch. Eine robuste Aircross-Version wie beim Vorgänger würde eine reizvolle Ergänzung darstellen. Grösser und vielleicht mit mehr Leistung. So könnte sie aussehen!
Der neue Citroën ë-C3 schielt in Richtung Dacia Spring. Das kleine Elektroauto bietet bis zu 326 Kilometer Reichweite zu Preisen ab 24'690 Franken. Es ist sogar eine noch günstigere Einstiegsversion im Gespräch. Was es dagegen (noch) nicht gibt, ist eine robuste und grössere Aircross-Version wie beim Vorgänger. Sie könnte aber durchaus noch folgen. Unser Illustrator hat seinen Rechner angeworfen und einen ë-C3 Aircross gezeichnet.
Länge von rund 4,3 Meter
Robustere Schürzen kennzeichnen den Citroen ë-C3 Aircross.
Antriebsseitig bliebe in der Basis wohl alles beim Alten. Das bedeutet eine 44-kWh-Batterie für rund 324 Kilometer Reichweite sowie Frontantrieb mit 80 KW (113 PS). Beim Aircross könnte ein zusätzlicher Fahrmodus für leichtes Gelände programmiert werden. Die Batterie des ë-C3 kann optional mit 11 kW an der Wallbox aufgeladen werden, serienmässig sind 7 kW möglich. Bei Gleichstrom sind es maximal 100 kW, dann ist der Akku in 26 Minuten von 20 auf 80 Prozent geladen.
Allradantrieb und Hybrid möglich
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Mit einem Marktstart ist frühestens Ende 2024 zu rechnen. Die Preise eines ë-C3 Aircross könnten bei rund 30'000 Franken starten.
Text: Moritz Doka
Illustration: Schulte Design