Bilder: Subaru
Ob die Studie einen Ausblick auf ein Serienmodell oder eine neue Designsprache der Marke gibt, ist offen. Technische Details zur Technik des Fahrzeugs nannte Subaru nicht. Verkündet wurde lediglich, dass es sich um ein vollelektrisches Gefährt mit Allradantrieb handele – der Formulierung in einer Mitteilung nach wohl mit gleich vier E-Motoren.
„Dieses Konzeptmodell drückt die Freude aus, die Subaru im Zeitalter der Elektrifizierung bietet, und verkörpert das Vergnügen, jederzeit überall hinzugehen und nach Belieben in alltäglichen bis außergewöhnlichen Umgebungen zu fahren“, hieß es. Der Fahrer sitze tief in einem mittig angebrachten Sitz, der eine „ausgezeichnete Sicht und Wahrnehmung“ biete und ein „angenehmes und entspanntes Fahren“ ermögliche.
Auf das bisher einzige Elektroauto des Herstellers, das auf einer gemeinsamen Plattform mit Toyota fahrende SUV Solterra, sollen sieben weitere Batterie-Autos von Subaru folgen. Drei davon sollen bis Ende 2026 und vier weitere im Jahr 2028 eingeführt werden. Ende 2028 sollen dann insgesamt acht Elektroautos im Angebot sein.
„Wir bei Subaru wollen das Zeitalter der Elektrifizierung überleben, indem wir wendig sind“, hatte der neue CEO Atsushi Osaki im März erklärt. Bevor er zum Unternehmenschef wurde, leitete er die globale Produktion von Subaru. „Wir werden verschiedene Systeme einführen und uns dabei auf Flexibilität und Expansion konzentrieren.“