- Auf welche Reichweite kommt der Smart #1?
- Smart #1: Was leistet der Motor?
- Wie sieht der Innenraum des Smart #1 aus?
- Der Preis des Smart #1
Der Smart #1 präsentiert sich als Mini-SUV. (Bildquelle: IMAGO / Pond5 Images)
Mercedes arbeitet für den Smart #1 mit dem chinesischen Fertiger Geely aus Hangzhou zusammen und hat mit dem Elektro-Flitzer vor allem eine jüngere Zielgruppe im Visier. Allerdings entspricht der Smart #1 nicht mehr so richtig dem ursprünglichen Mikromobilitäts-Gedanken des Kleinwagens – denn beim Smart #1 handelt es sich um einen Mini-SUV. Was macht das E-Auto aber stattdessen aus?
Ihr habt Interesse am Smart #1? Unser Video zeigt den Mini-SUV in Aktion und gibt euch einen kleinen Vorgeschmack.
Auf welche Reichweite kommt der Smart #1?
Im Unterboden mit einem 66-kWh-Akku ausgestattet, soll der Smart #1 auf eine Reichweite zwischen 400 und 440 Kilometern kommen. Effektiv soll der Mini-SUV laut ADAC-Test allerdings nur auf 365 Kilometer kommen. Mit einer Ladeleistung von bis zu 150 kW an Gleichstrom-Schnellladesäulen und einer Ladezeit von gerade mal 30 Minuten, ist der Smart #1 aber offensichtlich auch für längere Touren geeignet – womit er offensichtlich aus dem Stadtflitzer-Schatten der Vergangenheit herausgetreten ist.
Smart #1: Was leistet der Motor?
Schon im letzten Jahr hat Mercedes gezeigt, was für die Zukunft geplant ist:
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Wie sieht der Innenraum des Smart #1 aus?
Das 12,8 Zoll große Display, das mittig im Armaturenbrett eingelassen ist, erinnert stark an den Tesla Model 3. Der Touch-Bildschirm stellt das Hauptbedienelement des Smart #1, physische Tasten und Knöpfe gibt der Innenraum kaum welche her. Tempomat, Anruf-Annahme und Lautstärke werden über Tasten am Lenkrad gesteuert. Ansonsten gibt ein kleines Display hinter dem Steuer Informationen zu Reichweite, Tacho und Akku.
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Der Preis des Smart #1
Zunächst mit einem happigen Preis von 41.490 Euro für den Smart #1 Pro+ gestartet, hatte Mercedes schließlich ein Einsehen und senkte den Preis. Für die Basisversion, den Smart #1 Pro, werden demnach jetzt 37.490 Euro fällig – was eine Preissenkung von satten 5.000 Euro bedeutet. Im Vergleich zur China-Konkurrenz mag das zwar kein großer Sprung sein, potenzielle Käufer werden diesen Schritt aber sicherlich begrüßen.