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Skoda Kodiaq RS (2018): Preis/PS/Innenraum Kodiaq RS wird nicht mehr angeboten

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Skoda Kodiaq RS (2018) Auf der Nürburgring-Nordschleife stellte der Kodiaq RS den Rundenrekord in der Klasse der siebensitzigen SUV auf und umrundete die Strecke in 9:29,84 Minuten. >> Mehr zum Thema Neuheiten Foto: Skoda

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Skoda Kodiaq RS (2018) Seine sportlichen Ambitionen unterstreicht der Skoda Kodiaq RS durch den sogenannten Dynamic Sound Boost, der den natürlichen Motor-Sound ergänzt und den Fahrer je nach Fahrmodus, individuell beschallt. Foto: Skoda

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Skoda Kodiaq RS (2018) Der Allradantrieb ist serienmäßig. Foto: Skoda

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Skoda Kodiaq RS (2018) Die adaptive Fahrwerksregelung DCC und eine Progressivlenkung sollen den Tschechen spürbar dynamisch machen. Foto: Skoda

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Skoda Kodiaq RS (2018) Auch im Innenraum geht es sportlich zu: Die Sitze aus perforiertem Alcantara sind mit roten Ziernähten abgesetzt. Das virtuelle Cockpit und der Touchscreen des Infotainmentsystems mit LTE-fähigem WLAN-Hotspot sind in Karbon eingerahmt. Foto: Skoda

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Skoda Kodiaq RS (2018) Der bereits aus dem Tiguan bekannte 2,0-Liter-Biturbodiesel mit 240 PS wuchtet das Drehmoment von 500 Newtonmeter an alle vier Räder. Foto: Skoda

Der Skoda Kodiaq RS (2018) wird von einem 240-PS-Diesel-Motor angetrieben. Der Selbstzünder ist der stärkste in der Firmengeschichte und auch der Grund, warum das Modell im September 2020 aus dem Programm genommen wird. Wir haben alle Informationen zu Preis und Innenraum!

Der Skoda Kodiaq RS (2018) war zuletzt zu einem Preis ab 48.729 Euro (Stand: Juli 2020) zu haben. Anfang September 2020 wurde bekannt, dass das Power-SUV der Tschechen nicht länger bestellbar ist. Als Grund geben die Tschechen die ab 2021 geltenden, strengeren EU-Emissionsrichtlinien an. Doch das Aus für den Diesel soll nicht das Ende sein: Es wurden bereits Erlkönige des Facelift-Modells gesichtet. Neben einem Benzinmotor ist auch, analog zum Octavia RS iV, ein Plug-in-Hybrid denkbar. Wer vorher zugegriffen hat, erfreut sich am aus dem Tiguan bekannten 2,0-Liter-Biturbodiesel mit 240 PS, der ein Drehmoment von 500 Newtonmeter an alle vier Räder wuchtet. Mit dieser Motorisierung sprintet er in 6,9 Sekunden von Null auf 100. Seine sportlichen Ambitionen unterstreicht der Skoda Kodiaq RS durch den sogenannten Dynamic Sound Boost, der den natürlichen Motor-Sound ergänzt und den Fahrer je nach Fahrmodus, individuell beschallt. Die adaptive Fahrwerksregelung DCC und eine Progressivlenkung sollen den Tschechen spürbar dynamisch machen. Der Allradantrieb war serienmäßig. Sein Potential hatte der Kodiaq RS auch schon bewiesen: Auf der Nürburgring-Nordschleife stellte er den Rundenrekord in der Klasse der siebensitzigen SUV auf und umrundete die Strecke in 9:29,84 Minuten. Mehr zum Thema: Das ist der Skoda Kodiaq Sportline

 

Das RS-Logo, das seit 2000 die sportlichen Modelle der Skoda-Familie ziert, prangt glänzend schwarz am dreidimensional wirkenden Kühlergrill des Skoda Kodiaq RS (2018). Auch die Scheibenrahmen, die Dachreling und die Außenspiegel sind schwarz abgesetzt. Anthrazitfarbene 20-Zöller, hinter denen sich die 17-Zoll-Bremsscheiben verstecken, sowie die RS-typische Verspoilerung unterstreichen den sportlichen Auftritt. Für ausreichende Sicht im Dunklen sorgen die serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer. Zahlreiche Assistenzsysteme wie der Tempomat mit Abstandshalter, der Spurwechselwarner, oder die City-Notbremsfunktion machen den Kodiaq nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler. Auch im Innenraum geht es sportlich zu: Die Sitze aus perforiertem Alcantara sind mit roten Ziernähten abgesetzt. Das virtuelle Cockpit und der Touchscreen des Infotainmentsystems mit LTE-fähigem WLAN-Hotspot sind in Karbon eingerahmt. Mit einer induktiven Ladeschale für Smartphones und MirrorLink zeigt sich das SUV auf der Höhe der Zeit. Auf Wusch konnte der Skoda Kodiaq RS (2018) mit einer dritten Sitzreihe ausgestattet werden. Mehr zum Thema: Der Skoda Kodiaq im Fahrbericht

 

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