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Mit dem Camper nach Chalkidiki

Besonders im Frühjahr ein spektakuläres Abenteuer: mit dem Campervan entlang der karibisch anmutenden Küsten Chalkidikis und weiter nach Osten zur Marmor-Insel Thassos.

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© Andreas Fischer

Blaue Stühle im weißen Sand: Markenzeichen der Restaurants auf Chalkidiki.

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Warten auf die Fähre in Igoumenitsa.

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Fischersfrauen in Nordgriechenland: Netze säubern, ordnen und flicken. Das ist harte Arbeit.

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Frühjahrstour: über Feldwege und kleine Bäche durchs Wiesengelände.

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Der Orange Beach ist ein beliebter Badeplatz.

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Gemütliche Campingplätze muss man nicht lange suchen.

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Vielversprechende Werbung für den Hawaii Beach.

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Fische für ein Mittagsessen bekommt man immer noch direkt von den Fischern.

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Jani arbeitet als Schäfer am Cap Sithonia.

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Kunstvoll angelegte Treppen und Flanken im Marmorfels am Aliki Beach auf der Insel Thassos: Felsdesign der alten Griechen.

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Am Kalamitsi Beach wird noch professionell gefischt.

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Irrfahrt am verlassenen Baugrund von Kriaritsi.

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Stylianos ist ein erfahrener Camper-Local und hat spannende Geschichten auf Lager.

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Fisch kaufen und am Bus grillen geht hier immer.

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Schattiger Standplatz am OrangeBeach: leicht illegal, aber in der Vorsaison geduldet.

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Magischer Standplatz am Cap Sithonia: nur für Expeditionsfahrzeuge.

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Kalmare müssen abhängen.

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Schattige Kafenion-Terrasse.

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Manche Kapitäne der Thassos-Fähre lassen sich auf die Finger schauen.

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Am einsamen Strand von Keramoti mit Blick auf Thassos.

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Schilder an touristischen Orten sind auch mit lateinischer Schrift beschriftet.

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Karibik-Feeling: Zum Hawaii Beach vor der Steilküste von Kriaritsi kommt man nur mit 4 x 4.

Der Wind und die Wellen haben Jahrtausende gebraucht, um dem Land und den Felsen an der Nordostküste Griechenlands bizarre, manchmal geheimnisvolle Formen zu geben. Die Bewohner der Halbinsel Chalkidiki führten das schon immer auf übernatürliche Kräfte zurück: Als Markenzeichen der dreigliedrigen Landzunge wählten sie den Dreizack des Meeresgottes Poseidon, den Trident. Die schmalen Zinken tauften sie Kassandra, Sithonia und Athos – honorige Mitglieder der antiken Götter-Großfamilie. Das alles in Augenschein zu nehmen, wollen wir uns nicht entgehen lassen. Zumal das teilweise schwierig zugängliche Terrain noch abgelegene Stellplätze für geländegängige Campervans verspricht, wo man ganz in Ruhe baden, wandern und altgriechischen Sagen nachhängen kann.

Fähre von Venedig bis Igoumenitsa

Allerdings ist es mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass sich hier auch die schönsten, von malerischer Natur eingerahmten Sandstrände Griechenlands befinden. Das zieht Badetouristen und Campervan-Traveller natürlich magisch an. Wer sich, wie wir, die Vor- oder Nachsaison für einen Besuch aussuchen kann, hat die besten Karten. Chalkidiki liegt nicht gerade vor der Haustür: Allerdings: Mit der Fähre schaukeln wir gemütlich von Venedig bis Igoumenitsa. Von dort geht es zügig über die neue Autobahn bis Thessaloniki. Der Plan: Wir nehmen uns zum Erkunden der Chalkidiki genug Zeit und machen dann noch einen Abstecher zur nahen, immer noch recht schläfrigen Insel Thassos, um ausgiebig hoch auf schroffen Marmorklippen zu wandern und über den Thermaischen und Strymonischen Golf zu schauen.

Unterwegs auf den Halbinseln

Kassandra, die Unheil Verkündende, hat auf dem westlichen Zinken zwar einige schöne Spots zu bieten, aber auch dichte Bebauung der Meeresufer zugelassen. Deshalb steuern wir gleich den mittleren Finger an, Sithonia. Hier herrscht Sithon, Poseidons Sohn – und hält die touristische Erschließung auf erträglichem Niveau.

Erste Station ist der kleine Küstenort Elia auf der westlichen Seite von Sithonia. Wir beziehen einen Platz auf dem gemütlichen Camping Mitari, direkt am Meer. Und brechen am nächsten Tag zeitig zur ersten Wanderung auf, der Agios-Pavlos-Runde. Sie verläuft oberhalb des Ortes, entlang der schönen Küste: Schirmherr der Tour ist Apostel Paulus, der hier mit seinem Stock eine muntere Quelle zum Leben erweckte. Wer weniger auf Wunder als auf die eigenen Kräfte setzt, versucht sich etwas weiter oben auf dem Smooth Rocks Path. Ein schwerer Treck mit Kletterpassagen: Man hangelt sich spektakulär durch magisch wirkende Felsformationen.

Porto Koufo. Bald rollen wir entlang der interessanten Küstenstraße Richtung Süden. Und sehen, wie sich hinter einem seeseitigen, schwarzen Felsenhügel der natürliche Hafen von Porto Koufo öffnet. Das ist noch ein ganz von der Fischerei geprägter Platz: Hier laufen die großen Trawler ein, um ihren Fang abzuladen. Kaum zu glauben, dass dies einer der größten Naturhäfen Europas und gleichzeitig einer der tiefsten Griechenlands sein soll.

Denn es wirkt ruhig und beschaulich hier: Nur wenige Häuser stehen da, an der Wasserkante reihen sich Kafenions und Fischrestaurants aneinander. Wo, wenn nicht hier, ist der Ort für ein typisch griechisches Fischessen? Wir setzen uns zu Mittag auf Pefkos Terrasse und bestellen Kalamari und Schwertfisch. Gelungen, das Ganze. Die richtige Grundlage, um zum jetzt anstehenden, wilderen Teil der Fahrt weiter nach Süden aufzubrechen.

Abenteuerliche Straßen für 4×4 Camper

Am rauen Cap Sithonia. Am Ortsausgang von Porto Koufo, kurz hinter dem Hotel Asterias, biegen wir von der Küstenstraße nach rechts in einen Feldweg und folgen der Piste zwischen Olivenbäumen entlang einer Lagune. Auf unschwierigem Untergrund halten wir uns immer rechts und erreichen bald die einsame Marathias-Bucht. Nur ein paar kleine Häuser ducken sich unter alten Bäumen, der weite Strand ist leer, und das blau glänzende Wasser lädt eigentlich zum Baden. Uns aber drängt es weiter. Wir fahren einen Kilometer zurück und biegen dann nach links auf eine steile Piste, den Berg Richtung Cap Sithonia hinauf.

Oben am Pass beginnt der eher schwierige Teil. Über grobes Geröll rütteln und schwanken wir auf schmalem Weg steil bergab zum Secret Beach, der sich von oben in aller Pracht darbietet als ein Wiesengrundstück am Wasser zwischen alten Bäumen, eingerahmt von rot schimmernden Felswänden. Hier bleibt unser Bus vorerst stehen. Den letzten Teil des Wegs zum Lemos Beach gehen wir zu Fuß. Schließlich sind wir ja ganz allein mit unserem Camper unterwegs, wollen nicht riskieren, in den brutalen Auswaschungen aufzusetzen, und haben keine Lust, heute Abend noch die Sandbleche einzusetzen und den Allrad-T4 mühsam freizukämpfen.

Auf der Wanderung zur bildschönen Doppelbucht des Lemon Beach blicken wir ein bisschen neidisch auf einen hochbeinigen Unimog-Expeditions-Camper herab: Dessen Besatzung lässt sich offenbar von keiner Steilrampe abschrecken, hat sich den besten Platz ausgesucht und kann Wildnis pur genießen. Auf dem Rückweg vom Cap treffen wir lange keinen Menschen, dann taucht ein Schafhirte mit seiner Herde auf: Er heißt Jani, ist Albaner und versorgt hier Schafe und Ziegen für seinen Chef; er wohnt in einem Verschlag am Hang. Die bezaubernde Lage dieses etwas heruntergekommenen Hofes wird er kaum zu schätzen wissen. Zurück auf unserem Standplatz am wundervollen Secret Beach ist es unser Privileg, Schönheit und Einsamkeit dieses Ortes zu genießen.

Zuckerstrände. Nach einer schönen Nacht unter eindrucksvollem Sternenhimmel rollen wir auf der Küstenstraße ums Cap herum zur Ostseite des Poseidon-Zinkens, nun in nördlicher Richtung. Unter uns taucht rechter Hand die Kalamitsi-Bucht auf, mit traumhaftem, schneeweißem und weitläufigem Sandstrand. Hier machen wir Rast und trinken original griechisch/türkischen Kaffee in der malerisch gelegenen Strand-Taverne Zorbas. Weiter geht es bis zum stillen Küstenort Sikias: Wir biegen nach rechts ab auf einen schmalen, einspurigen Uferweg am Strand von Tourkolimnionas, vorbei an Tavernen mit Namen wie “5 steps in the sand”.

Paradisische Strände

Kriaritsi. Dann kommt die große Verwirrung: Auf park4night haben wir die Kriaritsi-Bucht entdeckt – und den vielversprechenden, abgelegenen Hawaii Beach. Da soll es hingehen. Doch wohin führt uns das Navi? Hoch auf das schroffe Hügelland, über ein abenteuerlich angelegtes, verfallenes System von schmalen Asphalt-Sträßchen. Dutzende Male verfahren wir uns, stehen vor klaffenden Gräben, die Trasse eingestürzt, kein Weiterkommen. Müssen wenden. Und dann finden wir ein handgemaltes Schild: Hawaii BeachBar! Gefühlt senkrecht hinab stürzt die Pistenzufahrt zum makellos weißen, einsamen Strand! Wozu steuern wir einen 4×4-Van mit Differenzialsperre?! Wieder hinaufzukommen dürfte ja wohl kein Problem sein. Wir werden das bestimmt schaffen, denken wir uns.

Unterwegs liegen Ansammlungen enormer, rund geschliffener Felsen in allen Größen hoch überm glasklar glitzernden Meer. Gegenüber sehen wir den größten aller Monolithen, den Berg Athos. Er schimmert zwischen lichten Wolken über türkisblauem Wasser. Und, hold on your seat: Das geniale Felsdesign ist Relikt des Kampfes der Götter! Im Streit der Gigantomanes warf der starke Athos enorme Felsen gegen Poseidon! Da heißt es, Obacht geben! Unten angekommen, parken wir den Bus entsprechend vorsichtig am Rand der magischen Sandsichel, windgeschützt von hohen Steinbrocken. Ruhe, nur die Wellen und der wispernde Wind sind zu hören. Die wilden Götter machen Pause.

Gespräch mit netten Locals. Dann hören wir Motorengeräusch. Ein quietschgrüner Allrad-T3-Bus rüttelt den Berg hinab und richtet sich etwas weiter oben ein. Schnell sind wir mit der Besatzung im Gespräch: Stylianos und Elena, ein gut gelauntes Paar aus Thessaloniki. Echte Locals. Sie sprechen Englisch und berichten bei Retsina und Olivenbroten, dass sie seit 20 Jahren hierherkommen. Hawaii Beach ist ihr Lieblingsstandplatz.

Das Paradies wurde bedroht. Die Firma Grekodom Development erwarb das komplette Gelände über dem Ufer und ließ Bagger anrollen, um eine Kleinstadt mit 3.000 Appartements zu errichten. Doch sie hatten nicht mit Stylianos und seinen Camper-Freunden gerechnet. Die organisierten wirksamen Protest, zogen die Bevölkerung auf ihre Seite, blockierten die Zugänge zum Terrain – und setzten sich durch. Das Mega-Projekt liegt seit Jahren auf Eis, die brutal ins Gelände gesetzte Tiefbau-Infrastruktur verfällt. Kriaritsi kann einstweilen aufatmen.

Orange Beach. Ohne Traktionsprobleme schiebt sich unser kletterfreudiger Bus am nächsten Morgen zurück die steile Rampe hinauf zur Küstenstraße. Unser heutiges Ziel ist der berühmte Orange Beach; von Stylianos und Elena empfohlen. Dort wollen wir uns wieder treffen – und am Strand zusammen stehen. Es geht vorbei am aufgebrezelten Badeort Sarti und einigen Schildern mit der Aufschrift Platanitsi Beach. Danach geht es auf einer kurzen Piste ans Ufer: viele Standplätze unter dichten Pinienwäldern. Dahinter öffnet sich eine Bucht namens Kavourotrypes, Krabbenhöhlen.

Auch das ist ein magischer Platz: Vielgestaltige, rund geschliffene Felsensporne umrahmen verschiedene, weiße Sandstrände vor wirklich einmalig türkisenem Wasser. Wir richten uns im Schatten der Pinien ein, neben Stylianos urigem, grünem T3-Gefährt. Gehen zusammen baden – und erfahren, dass auch dieser Ort ein Kampfplatz war. Wieder ging es um eigenartig geformte Steine am Wasser, nur waren nicht Götter am Werk, sondern Künstler.

Einer, Dionysis Karipidis, ließ sich von der steinernen Szenerie dazu inspirieren, einige Felsen umzuformen: Er schuf eine Meerjungfrau – und viele andere Skulpturen. Der Spot wurde schnell bekannt, Instagram-Traveller posteten ihre Fotos im Netz. Und die Behörden wurden aufmerksam: Bald bekam Dionysis einen Strafbefehl über mehrere tausend Euro wegen Beschädigung der Natur. Das Ende der gemeinen Geschichte: Statt zu zahlen, zerstörte der Künstler seine Skulpturen mit dem Vorschlaghammer. Schade. Dem Genuss allerdings, an solch wunderbaren Ufern zu stehen und die Nacht unterm Sternenhimmel zu verbringen, tut das keinen Abbruch.

Die Insel Thassos

Unser letztes Ziel ist eine Insel. Um dort hinzukommen, vollenden wir unsere Umrundung Sithonias und passieren bei Ierissos die Zufahrt zum Berg Athos, ohne dem spektakulären Brocken einen Besuch abzustatten. Das ist sicher gerecht, zumal der Zutritt nur nach devoter Anfrage möglich und glaubensfesten Männern vorbehalten ist. Vorbei an Stavros und Kavala erreichen wir den Lagunen-Hafen Keramoti, von wo aus viele Fähren nach Thassos ablegen.

Hier essen wir in der Thalassinó Taverne gleich am Hafen. Natürlich Fisch: gute Kalamari und mal ein Gyros. Dabei beobachten wir den trubeligen Schiffsverkehr und stehen später ungestört am weiten, südlichen, völlig leeren Sandstrand – die nahe Insel schwebt in der Nacht als dunkler Hügel überm mondhell glänzenden Wasser. Frühmorgens geht es in halbstündiger Fahrt mit der Fähre hinüber auf die Insel Thassos. Vom hübschen Hafenort Limenas starten wir zur Inselumrundung, immer entlang der ruhigen, kleinen, östlichen Küstenstraße, und erreichen am Nachmittag unser Ziel, Livadi Beach.

Hier biegen wir ab auf einen eher für 4×4-Camper geeigneten Standplatz am Wasser, wo wir auch die Nacht verbringen. Am nächsten Morgen fahren wir zum nahen Aliki Beach, parken hinter der Koala Bar und wandern zu den berühmten, antiken Marmorbrüchen. Wie sehr uns diese Küste gefangen nimmt! Von hier stammen die Steine so mancher Tempel: Die Quader wurden mit einfachsten Mitteln direkt am Ufer abgebaut und auf Schiffe verladen. Wir wandern lange an den steilen, schneeweißen Abbruchkanten überm Meer entlang, machen zwischen intensiv glänzenden Wänden Picknick und springen von den glatten Steintreppen ins blaue Meer. Herrlich, sich in der Antike zu wähnen.

Tipps und Infos

  • Anfahrt: Mit der Fähre von Venedig nach Igoumenitsa ist es kein Problem, Nordgriechenland bequem zu erreichen.Kosten: Etwa 700–800 Euro hin und zurück, mit Schlaf-Sitzplatz Frühzeitig buchen senkt die Kosten. Auf der neuen Autobahn Richtung Osten geht es dann zügig bis Thessaloniki.
  • Reisezeit: Bei angenehmen Temperaturen lässt es sich von April bis Juni reisen. Dann wird’s heiß. Ab Mitte September können Campervan-Traveller bis Ende Oktober mit gutem Wetter rechnen.
  • Dokumente: Wie überall in Europa reicht der Personalausweis.
  • Sicherheit: Auf Chalkidiki gibt es keine großen Städte. Daher gelten überall entspannte Regeln: Camper abschließen und keine Wertsachen im Fahrzeug liegen lassen.

Standplätze und Touri-Tipps

  • Bei Igoumenitsa, um auf die Fähre zu warten, steht man gut auf dem Camping Drepanos. Direkt an der Lagune. N 39°30’35’’, E 20°13’17’’, +30/2665026980
  • In der südlichen Bucht, bei Plataria, Camping Nautilos, N 39°26’40’’, E 20°15’23’’ +30/2665071416

Thessaloniki

  • Fußläufig zur Stadt zu campen ist schwierig. Tagsüber parken kann man am Hafen: N 40°38’05’’, E 22°56’06’’
  • Ein freier Standplatz findet sich 34 km südlich am Meer bei Epanomi, N 40°22’53’’, E 22°56’23’’

Halbinsel Chalkidiki

Es gibt sehr viele schöne Plätze zum freien Stehen, auch für Nicht-Allrad-Camper. Zu sehen auf park4night. Offiziell verboten, aber in der Vor-und Nachsaison geduldet. Bitte umsichtig bleiben beim Freistehen. Keine Camping-Utensilien auspacken, nur eine Nacht bleiben, den Müll mitnehmen! Sonst hat die Duldsamkeit bald ein Ende! Sehr schöne Campingplätze gibt es auch, einige werden im Folgenden erwähnt.

Kassandra:

  • Mitte der Ostküste bei Pefkochori, Pallini, toller, freier Standplatz auf dem Strand, N 39°58’56’’, E 23°39’43’’

Sithonia:

  • Elia, Camping Mitari, N 40°08’35’’, E 23°44’06’’, +30/2375071775
  • Wanderung Pavlos Runde: https://www.komoot.de/smarttour/10400992
  • Porto KoufoPefkos Taverne, N 39°58’16.4″,E 23°55’06.0″ +30/2375051206

Cap Sithonia

  • Marathias Beach, schöner Platz direkt am Meer, auch für Nicht-4×4, N 39°56’50.5″,E 23°56’01.3″
  • Secret Beach, eher für 4×4-Fahrzeuge N 39°56’30.2″,E 23°56’05.6″
  • Lemos Beach, ideale Doppelbucht, nur für 4×4-Fahrzeuge mit Bodenfreiheit N 39°56’18.9″,E 23°55’53.6″

Kalamitsi

  • Camping Tsitreli, N 39°59’32.8″,E 23°59’31.8″, +30/2375042086
  • Taverne Zorbas, N 39°59’29.0″,E 23°59’29.6″, +30/6944156115

Kriaritsi

  • Standplatz Hawaii Beach, nur 4×4, N 40°01’16.7″,E 24°01’08.3″.
  • Toller, aussichtsreicher Standplatz überm Hawaii Beach für Nicht-4×4-Camper, N40°01’17.0″,E 24°01’10.4″
  • Camping Platanitsi, riesiger Platz, in der Nebensaison freie Plätze, direkt am Strand,N 40°07’07.7″, E23°58’45.0″, +30/2375094535
  • Kavourotrypes, Orange Beach, ein Schild verkündet: No Camping. Die Locals beteuern: In der Nebensaison und wenn man keine Utensilien auspackt, ist das Übernachten kein Problem. Standplätze N 40°07’31.3″,E 23°58’16.6″

Keramoti

  • Thalassinó Taverne, N 40°51’33.0″, E 24°42’12.7″, +30/6978140199.
  • Standplatz auf dem Sandstrand am Meer: N 40°51’18.5″,E 24°41’19.0″

Thassos

  • Großer Campingplatz am östlichen Golden Beach Golden Village Camping, N40°43’19.4″,E 24°45’06.6″, +30/2593061004

Kinira Beach, Ostküste

  • Taverna Faros Terrassen-Restaurant am Meer mit tollem Blick, N 40°39’51.7″,E 24°45’54.3″, +30/6977590456
  • Aliki Beach, Parkplatz hinter der Koala Bar, Startpunkt für die Wanderung zu den Klippen des antiken Küsten-Marmorbruchs, N 40°36’20.3″,E 24°44’27.6″

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