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Mini als e-Bike mit schlauer Akkuintegration

mini als e-bike mit schlauer akkuintegration

Mini als e-Bike mit schlauer Akkuintegration

Gerade erst hat Mini anlässlich der IAA in München die neuen elektrischen Versionen von Cooper und Countryman vorgestellt. Dabei belässt man es aber nicht, sondern bietet nunmehr auch Elektrofahrräder an.

Man baut die Räder aber nicht selbst, sondern tut sich hierfür mit dem französischen E-Bike-Hersteller Angell Mobility zusammen. Das Design stammt aber sehr wohl von der Mini-Designabteilung.

Das erste E-Bike nennt sich Mini E-Bike 1 und ist in zwei Ausprägungen zu haben. Technisch setzt man auf einen leichten Aluminium-Rahmen. Je nach Größe kommt das Elektrofahrrad auf ein Gewicht von 17 bzw. 17,5 kg. Das E-Bike 1 wird in zwei unterschiedlichen Größen angeboten – als M mit höher liegendem Oberrohr und S mit tieferem Oberrohr für einen leichteren Aufstieg. Dazu kann man sich die Farben Ocean Wave Green und Vibrant Silver (beide aus der Mini-Autofarbpalette) aussuchen. Stilvoll sind die Lenkergriffe und der Sattel aus dem Hause Brooks in England (die aber frei von Leder sind).

Das Bike kommt mit Touchscreen, samt patentiertem Navi (in Verbindung mit dem eigenen Smartphone). Außerdem verfügt das Bike über Satellitentracking.

Der Elektromotor unterstützt bis 25 km/h und hat drei unterschiedlich starke Stufen. Besonderer Gag ist aber die Integration des 2,1 kg schweren Akkus. Der wird hinter dem Fahrersitz aufgesteckt und kann zum Laden abgenommen werden. An einer Steckdose ist der Akku nach 2 Stunden geladen. Im Akku sind auch Rücklicht und sogar Blinker integriert.

Frage bei dieser Unterbringung des Akkus ist nur, wo der Gepäckträger hin soll…

Von jeder Lackversion werden exakt 1959 Stück (1959 war das Gründungsjahr der Marke Mini) produziert. Preis für das Elektrorad: 3.490 Euro.

Infos & Bestellung: Angell Mobility

 

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