Marc Marquez fühlt sich auf seiner Honda nicht wirklich wohl.
„Ich hatte etwas mehr Spaß, dennoch fühle ich mich immer noch nicht wohl auf dem Bike. Ich bin schnell und weiß, wie ich die Honda fahren muss. Aber mir fällt das Fahren nicht leicht, da ich nicht in meiner Komfort-Zone unterwegs bin. Ich kann immer noch nicht meinen natürlichen Instinkt nutzen“, resümierte Marquez das Rennwochenende laut „Speedweek.com“.
„Fühle mich nicht wohl“
Seit einigen Wochen machen Gerüchte die Runde, Marquez wolle zu Gresini Ducati wechseln. Aktuell stehen dort Fabio di Giannantonio und Marcs Bruder Alex unter Vertrag, das soll sich jedoch mit kommender Saison ändern. Da soll nämlich das Brüder-Gespann für die Italiener gemeinsam auf Punktjagd gehen.
Warten auf das Go von Honda
Der einzige Haken an der Sache: Marquez‘ Vertrag bei Repsol Honda läuft noch bis 2024, der Katalane bräuchte folglich erst grünes Licht seines aktuellen Arbeitgebers. Ob dieser seinen Starpiloten so einfach gehen lassen wird, ist fraglich, ob er ihn behält, wenn er sich weigert, sich mit dem neuen Bike anzufreunden, jedoch auch. Es bleibt spannend in der Causa Marquez …