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Jeep Wrangler Facelift zum Modelljahr 2024: Kleinerer Grill, größerer Bildschirm

Jeep frischt den Wrangler zum Modelljahr 2024 umfassend auf. Die optischen Retuschen halten sich in Grenzen, aber im Interieur tut sich einiges.

jeep wrangler facelift zum modelljahr 2024: kleinerer grill, größerer bildschirm

© Stellantis North America
Jeep frischt den Wrangler zum Modelljahr 2024 umfassend auf. Das Facelift-Modell debütiert derzeit auf der New York International Auto Show.

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Auch im neuen Modelljahr ist das Topmodell Rubicon 392 mit monströsem 6,4-Liter-V8-Motor erhältlich.

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Darüber hinaus gehören die bekannten Antriebe zum Portfolio: Ein 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbo- und ein 3,6-Liter-V6-Saugbenziner sowie der 4xe-PHEV.

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Die Modellvariante Willys lehnt sich optisch an den gleichnamigen Militär-Geländewagen an, aus dem der zivile Jeep hervorgegangen ist.

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Wer diese Ausstattung wählt, profitiert abseits befestigter Straßen künftig von einem serienmäßigen Sperrdifferenzial …

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… an der Hinterachse und 33- statt 32-Zoll-Offroad-Reifen.

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Der Offroad-Klassiker erhält einen neuen Kühlergrill, dessen sieben Längsstreben etwas niedriger sind als zuvor.

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Ein weiteres optisches Detail bleibt unsichtbar: Statt einer festen Stahlantenne gibt es nun ein in die Frontscheibe integriertes “Stealth”-Pendant.

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Jeep führt zudem zehn neue Rad-Designs in Dimensionen zwischen 17 und 20 Zoll ein.

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Hinzu kommen ein neues serienmäßiges Premium-Softtop und die neue Außenfarbe “Anvil”, ein Blaugrau.​

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Damit der neue Jeep Wrangler in Sachen Geländegängigkeit weiter zulegt, verfügen die Rubicon-Modelle erstmals über eine schwimmend gelagerte Hinterachse.

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Das Modell 44 HD des Spezialisten Dana ermöglicht einen Kriechgang mit dem Übersetzungsverhältnis 100:1 und eine auf knapp 2,3 Tonnen erhöhte Anhängelast.

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Innen verpasst die Stellantis-Marke ihrem Geländewagen-Klassiker auf dem Armaturenbrett neue …

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… Soft-Touch-Oberflächen aus Stoff oder Polyurethan mit kontrastierenden Akzentnähten.

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Im Topmodell Rubicon 392 geht es komfortabel und auf Wunsch farbenfroh zu.

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Ab der High-Altitude-Variante gibt es aufpreisfrei unter anderem beheiz- und elektrisch verstellbare Vordersitze.

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Eher der Robustheit zeigt sich das Interieur des Wrangler Willys verpflichtet.

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Das Interieur-Highlight ist der neue 12,3-Zoll-Touchscreen im Zentrum – das größte Display, das je im Wrangler angeboten wurde.

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Hier kommandieren die Fahrerin oder der Fahrer das Uconnect-5-Infotainment- mit Android-Betriebssystem und Over-the-Air-Update-Fähigkeit.

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Zwischen den beiden Analoginstrumenten sitzt ein digitales Fahrer-Informations-Display.

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Jeep frischt den Wrangler zum Modelljahr 2024 umfassend auf. Das Facelift-Modell debütiert derzeit auf der New York International Auto Show.

Jeep stellt auf der New York International Auto Show (läuft noch bis zum 16. April) den umfassend überarbeiteten Wrangler vor. Von außen bleibt das Facelift dezent: Der Offroad-Klassiker erhält einen neuen Kühlergrill, dessen sieben Längsstreben etwas niedriger sind als zuvor. Ein weiteres optisches Detail bleibt unsichtbar: Statt einer festen Stahlantenne gibt es nun ein in die Frontscheibe integriertes “Stealth”-Pendant. Jeep führt zudem zehn neue Rad-Designs in Dimensionen zwischen 17 und 20 Zoll ein. Hinzu kommen ein neues serienmäßiges Premium-Softtop und die neue Außenfarbe “Anvil”, ein Blaugrau.

Innen verpasst die Stellantis-Marke ihrem Geländewagen-Klassiker auf dem Armaturenbrett neue Soft-Touch-Oberflächen aus Stoff oder Polyurethan mit kontrastierenden Akzentnähten. Das Interieur-Highlight ist aber der neue 12,3-Zoll-Touchscreen im Zentrum – das größte Display, das je im Wrangler angeboten wurde. Hier kommandieren die Fahrerin oder der Fahrer das Uconnect-5-Infotainment- mit Android-Betriebssystem und Over-the-Air-Update-Fähigkeit. Smartphones lassen sich aber nicht nur kabellos über Android Auto, sondern auch per Apple Carplay einbinden. Das neue Kartenmaterial bietet Offroad-Trail-Guides, was Geländetouren vereinfachen soll. Ab Werk sind darin 62 von der Marken-Community als Jeep-würdig zertifizierte Routen hinterlegt. Auf Wunsch gibt es einen Katalog mit mehr als 3.000 (!) anspruchsvollen Unterholz-Strecken.

Neue Hinterachse verbessert Offroad-Kompetenz

Damit der neue Jeep Wrangler in Sachen Geländegängigkeit weiter zulegt, verfügen die Rubicon-Modelle erstmals über eine schwimmend gelagerte Hinterachse. Das Modell 44 HD des Spezialisten Dana ermöglicht einen Kriechgang mit dem Übersetzungsverhältnis 100:1 und eine auf knapp 2,3 Tonnen erhöhte Anhängelast. Außerdem lassen sich damit auf simple Art größere Räder auf den Wrangler stecken, was im Gelände Vorteile bringen kann.

Wer die Willys-Ausstattung wählt, profitiert abseits befestigter Straßen künftig von einem serienmäßigen Sperrdifferenzial an der Hinterachse und 33- statt 32-Zoll-Offroad-Reifen. Noch robuster ist der neue Wrangler Rubicon X mit seinen 35-Zoll-BF-Goodrich-Gelände-Pneus, Offroad-Kamera und Stahlstoßstangen. Alle Rubicon-Versionen sind zudem mit einer vorn verbauten Warn-Seilwinde erhältlich, die mehr als 3,6 Tonnen wegschleppt.

Bessere Ausstattung und Sicherheit

Bei der eher luxuriös ausstaffierten High-Altitude-Variante polstert Jeep die Serienausstattung auf. Sie erhält unter anderem beheiz- und elektrisch verstellbare Vordersitze, ein Sonnendach, eine Frontkamera und Nappaledersitze, die auf Wunsch in der neuen Interieurfarbe Mantis Green erstrahlen. Und den PHEV-Wrangler 4xe bietet Jeep künftig in der entsprechend positionierten Variante Sport S an. Für ihn gibt es zudem die neue Power-Box, mit deren 120-Volt-Steckdosen sich bis zu vier externe Geräte mit Strom versorgen lassen.

Die passive Sicherheit des Wrangler verbessert Jeep, indem der Wrangler serienmäßig Seitenairbags in der ersten und zweiten Reihe sowie Gurte mit Straffern und Kraftbegrenzern auf den Außenplätzen im Fond erhält. Aktive elektronische Komponenten wie ein Tempomat mit Stoppfunktion, Auffahr-, Totwinkel- und Querverkehrswarner, Einparkhilfe oder Rückfahrkamera sind je nach Ausstattungslinie serienmäßig an Bord oder kosten extra.

Bekannte Antriebe

Beim Antriebs-Portfolio bleibt alles wie gehabt. Die Einstiegsvarianten bilden in den USA die beiden Benziner-Modelle mit Zweiliter-Vierzylinder-Turbo (274 PS und maximal 400 Newtonmeter) und 3,6-Liter-V6-Sauger (264 PS und höchstens 353 Newtonmeter). Darüber siedelt sich der Plug-in-Hybrid-Wrangler mit dem Kürzel 4xe an. Bei ihm bieten der Zweiliter-Turbo, zwei Elektromotoren und ein 17-Kilowattstunden-Lithium-Ionen-Batteriepaket mit 400-Volt-Technik insgesamt 381 PS und bis zu 637 Newtonmeter auf. Das Top-Triebwerk ist weiterhin der 6,4-Liter-V8 mit 477 PS und ebenfalls maximal 637 Newtonmetern. Als Standardgetriebe fungiert in fast allen Fällen eine Achtgang-Automatik. Nur der V6-Benziner ist serienmäßig mit einer Sechsgang-Handschaltung verbandelt.

Jeep bietet den neuen Wrangler in den acht Modellversionen Sport, Sport S, Willys, Sahara, High Altitude, Rubicon, Rubicon X und Rubicon 392 an. In den USA lässt sich der Geländewagen ab sofort zu noch unbekannten Preisen bestellen; im weiteren Jahresverlauf treffen die ersten Fahrzeuge bei den dortigen Händlern ein. Wann die Facelift-Version nach Europa kommt, hat Jeep bisher nicht kommuniziert.

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