Mit dezenten Designänderungen, verbesserter Konnektivität und erweitertem Motorenangebot schickt Jeep den Offroader Wrangler ins neue Modelljahr. © Foto: Jeep_Stellantis
Mit dezenten Designänderungen, verbesserter Konnektivität und erweitertem Motorenangebot schickt Jeep den Offroader Wrangler ins neue Modelljahr. Die erhältlichen Versionen Rubicon und Sahara fahren nun mit einem leicht modifizierten Kühlergrill vor; die sieben Schlitze sind etwas schmaler ausgeführt als zuvor. Innen hält ein neues Armaturenbrett Einzug. Das Infotainmentsystem wird über ein 12,3 Zoll großes Display gesteuert, ein kabelloses Anbinden von Smartphones ist möglich. Das Navigationssystem nutzt Tom Tom-Echtzeit-Verkehrsinformationen. Serienmäßig sind 12-fach verstellbare Vordersitze an Bord, die mit strapazierfähigen Lederversionen bezogen sind. Für mehr Sicherheit sorgen zusätzliche Seitenairbags für die erste und zweite Reihe sowie weitere Assistenzsysteme wie etwa ein Spurverlassenswarner.
Neben den 280 kW / 380 PS starken Plug-in-Versionen steht auch wieder ein Zweiliter-Benziner mit 200 kW / 272 PS zur Wahl. Die Preise für die Benziner starten bei 69.900 Euro (Sahara), der Plug-in-Hybrid ist ab 81.500 Euro zu haben. Die Rubicon-Versionen kosten 2.000 Euro mehr.
Jeep Wrangler (2018)
