- Pragmatische” Entscheidung
- Attraktiver Preis und Leistung
- Begrenzte Stückzahlen, aber hohe Erwartungen
- Fazit
im Vergleichstest
Pragmatische” Entscheidung
Erica Laforge, CEO von Jeep Europe, erklärte, dass die Entscheidung “pragmatischer” Natur sei. Die Änderung hängt mit dem parallelen Importmarkt zusammen, der in Ländern entstanden ist, in denen der Avenger ausschließlich als Elektroauto verkauft wurde. Um die Händler zu schützen und überhöhte Preise zu vermeiden, hat Jeep beschlossen, auf allen Märkten den gleichen Listenpreis (ohne Steuern) zu verlangen.
Attraktiver Preis und Leistung
Der Avenger mit dem 1.2-Turbobenziner wird in Deutschland nur in der Ausstattungsvariante Altitude für 27.000 Euro verkauft. Das sind 10.000 Euro weniger als die günstigste Elektrovariante. Der benzinbetriebene Avenger verfügt über einen Dreizylinder-Motor, der 100 PS leistet und mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Der kombinierte WLTP-Verbrauch liegt bei 5,6 l/100km.
Begrenzte Stückzahlen, aber hohe Erwartungen
Fazit
Die Einführung des Jeep Avenger mit Verbrennungsmotor in Deutschland ist eine interessante Wendung in der Automobilbranche. Es zeigt, dass trotz des Trends zur Elektrifizierung, Verbrennungsmotoren immer noch eine Rolle spielen. Für die Verbraucher bedeutet dies mehr Auswahl und Flexibilität beim Kauf eines neuen Fahrzeugs.