VW Golf 7 (2013)
Die Motorenpalette fällt sehr umfassend aus: Antriebstechnisch gibt es alles von sparsamen Dieseln bis hin zum rein elektrischen Golf.
Die Lenkung arbeitet schön direkt und das Fahrwerk bildet einen gelungenen Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit.
2016 erhielt der Niedersachse eine dezente Modellpflege – unter anderem mit einem überarbeiteten Multimediasystem.
Für die zahlreichen Fahrerassistenten zahlt man zwar oftmals Aufpreis, doch lohnen sich Extras wie etwa die LED-Scheinwerfer oder der Abstandsregeltempomat.
Insgesamt fünf verschiedene Karosserievarianten umfasst das breite Angebot des VW Golf 7.
VW Golf 7
Besser (grüner) gehts nicht: Der Golf 7 leistet sich keine Schwächen und liegt auch in Sachen Zuverlässigkeit vorn. Schon deshalb ist der Wolfsburger als Gebrauchter äußerst beliebt. Die häufigsten Mängel: mangelhaftes Tragbild der Bremsscheiben, verschlissene Scheibenwischerblätter, falsch eingestellte Scheinwerfer, fehlende Warnwesten.