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Ford Transit

Ford Transit: Besser vernetzt im neuen Jahr

ford transit: besser vernetzt im neuen jahr

Ford verpasst der Transit-Familie ein Update. © Foto: Ford

Ford verpasst dem Transit neue Konnektivitäts-Funktionen. Und auch an anderer Stelle soll optimiert werden.

Mit verbesserter Konnektivität, mehr Assistenzsystemen und neuer Achtgangautomatik wertet Ford die Nutzfahrzeugmodelle der Transit-Familie auf. Bestellbar sind die elektrisch oder konventionell angetriebenen Transporter ab Ende Juli, die Auslieferung startet Mitte 2024.

Vor allem bei der Vernetzung legt Ford nach: Die leichten Nutzfahrzeuge können künftig drahtlose Over-the-Air-Updates erhalten, die Navigation arbeitet mit Echtzeit-Verkehrsdaten und die Online-Anbindung erfolgt über ein schnelles 5G-Modem. Neu sind zudem spezielle Software-Funktionen für Liefer- und Paketdienste, die beim Stopp an der Empfängeradresse automatisch den Motor abschalten, die Warnblinkanlage aktivieren und die Türen nach dem Ausstieg des Fahrers verriegeln.

ford transit: besser vernetzt im neuen jahr

Vor allem bei der Vernetzung soll der Transit nachlagen. © Foto: Ford

Neben den digitalen gibt es auch eine Reihe handfester Änderungen. So ersetzt bei einigen frontgetriebenen Modellen eine Achtgang-Automatik die bisher verwendete Sechsgang-Box. Modifizierte Radnaben und ein überarbeitetes Bremssystem sollen dank geringeren Gewichts den Fahrkomfort erhöhen. Zusätzlich soll der Zeitaufwand beim Wechseln der Bremsbeläge sinken. Darüber hinaus gibt es ein Schwerlast-Paket, das bei Fahrzeugen mit Frontantrieb die erlaubte Vorderachslast auf zwei Tonnen erhöht.

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