- Der neue Ford Mustang auf einen Blick
- Jetzt lesen: Fahrbericht Ford Mustang Bullitt
- Mustang kommt mit guter Serienausstattung
- Der sportlichste Mustang heißt Dark Horse
Der neue Ford Mustang auf einen Blick
- Siebte Generation des Ami-Sportwagens
- Als Coupé oder Cabrio erhältlich
- 5,0-Liter-V8 mit 446 oder 453 PS
- Schaltgetriebe oder Zehngang-Automatik
- Für Sportfahrer gibt es den Dark Horse
- Grundpreis ab 59.900 Euro
In den USA wird der neue Ford Mustang in seiner siebten Generation schon einige Monate verkauft, nun ist der alte Kontinent an der Reihe. Im Vergleich zum Vorgänger um 4.500 Euro teurer, tritt der Ami-Sportwagen ab Mitte des Jahres gegen zahlreiche potente Modelle von BMW, Mercedes und Porsche an. Die Preise beginnen bei 59.900 Euro für den Ford Mustang GT mit 5,0-Liter-V8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 12,4-12,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 282–273 g/km)². Dieser stemmt 446 PS und 544 Nm Drehmoment ausschließlich an die Hinterräder, die Kraft wird serienmäßig über ein Sechsgang-Handschaltgetriebe von Tremec oder alternativ über eine Zehngang-Automatik sortiert. Die bisherige Einstiegsvariante mit einem Vierzylinder-EcoBoost-Motor entfällt.
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Mustang kommt mit guter Serienausstattung
Neben dem Coupé ist für mindestens 65.000 Euro weiterhin eine Cabrio-Variante erhältlich, die den Klang des Fünfliter-Motors noch ungefilterter an die Passagiere reicht. Zur Serienausstattung des Pony Cars zählen neben den üblichen Assistenzsystemen unter anderem ein Keyless-Go-System, Fords Sync4-Navigationssystem, 12 Lautsprecher, eine Zweizonen-Klimaautomatik, digitale Instrumente, LED-Scheinwerfer, Sportsitze, ein Sperrdiffernzial sowie eine Klappenauspuffanlage. Die Optionsliste ist derweil kurz und knackig gehalten: Verschiedene Lackierungen, Recaro-Sitze, Magnetfahrwerk, rote Bremssättel, andere 19 Zoll Räder. Fertig.
Der sportlichste Mustang heißt Dark Horse
Zum Serienumfang des mindestens 72.500 Euro zählt unter anderem ein spezifisch abgestimmtes MagnaRide-Fahrwerk, eine Sechskolben-Bremsanlage mit 390er Brembo-Scheiben vorne und Federbeinstützen an der Vorderachse. Eine K-Strebe sorgt im hinteren Bereich für eine Versteifung der Einzelradaufhängung. Damit die Kraft auch stets auf die Straße kommt, verfügt das dunkelste Pferd im Rennstall über eine Pirelli Zero PZ4-Mischbereifung im 19-Zoll-Format mit einer breite von neun Zoll vorne und 9,5 Zoll hinten. Als weiteres Schmankerl gibt es eine elektronische Driftbremse, die mit der Optik und Funktionalität einer klassischen mechanischen Handbremse das volle Driftpotenzial des Wagens ausschöpfen soll. Natürlich nur auf abgesperrten Flächen. (Text: tv | Bilder: Hersteller)