Bild: Ford
Laut Autocar wird die batteriebetriebene Version des Puma im kommenden Jahr in Produktion gehen. Es handelt sich den aktuellen Bildern eines getarnten Fahrzeugs nach um einen Crossover, dessen Design grundsätzlich an die bisherige Generation des Puma erinnert. Die Elektro-Version dürfte allerdings außen deutlich glatter daherkommen, vor allem vorne, wo es für den Stromantrieb keinen Kühlergrill braucht.
Der elektrische Puma wird sich nach Aussage von Ford die Plattform und den Antrieb mit dem neuen E-Transit Courier teilen. Autocar erwartet eine Batterie mit 55 kWh Speicherkapazität für um die 370 Kilometer Reichweite. Das Akkupaket soll sich wie beim E-Transit Courier in weniger als 35 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen lassen. Der E-Motor könnte ebenfalls wie bei dem kleinen Elektro-Transporter 100 kW (136 PS) Leistung bieten, es gibt aber auch E-Maschinen mit mehr Leistung im Programm.
Der elektrische Puma wird bis auf Weiteres das kleinste Elektroauto im Programm von Ford sein. Der Fiesta mit Verbrennungsmotor läuft aus, eine batteriebetriebene Version des Kleinwagens hat Unternehmensangaben nach derzeit keine Priorität.