Kürzlich hat Mini die neue Generation des elektrischen Cooper vorgestellt. Basierend auf der alten Plattform wird es auch wieder ein Cabrio mit Verbrenner geben – und vielleicht auch als SE mit E-Antrieb.
- Konventionellere Heckleuchten
- Der neue Cooper ist optisch glatter und weniger verspielt als zuvor, hat eingelassene Türgriffe und weniger Sicken im Blech.
- Bis zu 218 PS in der Elektro-Variante
Das Cabrio gehört einfach zum Mini Cooper. Da überrascht es nicht, dass nach dem kürzlich vorgestellten Dreitürer auch wieder eine offene Version gezeigt werden wird. Getarnte Erlkönige wurden bereits gesichtet, bisher aber nur als Verbrenner-Variante. Wir gehen aber davon aus, dass es auch wieder ein elektrisches Cooper Cabrio geben wird, das 2025 an den Start gehen könnte.
Konventionellere Heckleuchten
Der neue Cooper ist optisch glatter und weniger verspielt als zuvor, hat eingelassene Türgriffe und weniger Sicken im Blech.
Alle Infos zum neuen Mini Cooper!
Technisch gibt es eine Besonderheit: Die Verbrenner-Varianten des neuen Mini basieren noch auf der Plattform des Vorgängers, auch wenn sie optisch kaum vom komplett neuen Elektro-Bruder zu unterscheiden sein werden. Das gilt also auch für das Cabrio, das bisher nur mit Verbrennern gesichtet wurde. Zu den Antrieben sind ansonsten noch keine Details bekannt. Sollte es bei jenen des Vorgängers bleiben, sind Aggregate zwischen 1,5 und zwei Litern Hubraum sowie bis zu 231 PS beim JCW zu erwarten.
Bis zu 218 PS in der Elektro-Variante
Mini Cooper SE Cabrio – 32 Exemplare für die Schweiz.
Produktionsstart des neuen Mini Cabrio mit Verbrenner soll Ende 2024 sein, die Auslieferungen dürften Anfang 2025 erfolgen. Mehr als der Verbrenner wird es dann sicher kosten, dessen Preise bei etwa 35'000 Franken starten dürften. Sollte es auch wieder eine Elektro-Variante geben, könnte diese ebenfalls 2025 kommen.
Text: Moritz Doka
Illustration: Schulte Design