Die klassische Ape gibt es nun auch in einer elektrischen Variante und aus Deutschland.
Elektrische Ape-Variante kommt in drei Ausführungen
Mit dem ARI 345 Retro will ARI Motors das Fahrgefühl eines Rollers mit der Sicherheit und der Funktionalität eines Transporters verbinden. Das Design sorgt zudem für Nostalgie. Die Retro-Variante kommt in denselben Versionen wie der klassische ARI 345 auf den Markt und richtet sich an unterschiedliche Fahrer. Die Pritschen-Version eignet sich laut ARI Motors ideal „für Baufirmen oder den Einsatz in Parks und auf Grünflächen“. Dafür bringt die Pritsche eine Ladefläche von 1,43 Quadratmetern mit. Zur Erleichterung der Arbeit kann die Ladefläche sogar manuell gekippt werden.
Als Koffer-Version ist der ARI 345 Retro vor allem für Lieferanten interessant. Hier liegt das Ladevolumen bei 1,36 Kubikmetern in der Standard-Variante und bei 2,05 Kubikmetern in der XL-Variante. Auch auf den Food Truck müssen Fans bei der Retro-Version nicht verzichten. Eine individuelle Anpassung an die jeweilige Gastro-Umgebung ist hierbei kein Problem.
Neben der großen Ladefläche verfügt der ARI 345 Retro auch über eine Rückfahrkamera. Zudem gibt es viele weitere Funktionen auf Wunsch dazu. Darunter etwa eine Sitz- und Griffheizung. Preislich startet der elektrische Ape-Klon aus Sachsen bei 6.995 Euro netto, also 8.324 Euro inklusive Mehrwertsteuer – das sind nur 700 Euro Aufpreis gegenüber der günstigsten Diesel-Ape aus Italien.
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