Über 15 Modelle mit reinem Elektroantrieb sind zu sehen
- Audi Q4 e-tron Concept
- Citroën Ami One Concept
- GFG Style Kangaroo (Studie)
- Hispano Suiza Carmen
- Honda e Prototype
- Kia Elektroauto (Studie)
- Lagonda All-Terrain Concept
- Mercedes Concept EQV
- Nissan IMQ (Studie)
- Piëch Mark Zero (Studie)
- Seat el-born (Studie)
- Skoda Vision iV
- Skoda Klement (Zweiradstudie)
- Smart Forease+ Concept
- VW Dune Buggy (Studie)
- VW T6 Elektroversion von Abt
- Die neuesten Fotostrecken
- Die neuesten Fotostrecken
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Audi Q4 e-tron Concept
Audi zeigt den Q4 e-tron als Designstudie. Informationen dazu gibt es so gut wie keine, Audi teilt lediglich mit, dass das Serienfahrzeug zum Jahreswechsel 2020/21 präsentiert werden soll. Offen bleibt, wie sehr sich das Design des Q4 e-tron vom Look des normalen Q4 unterscheidet, der im dritten Quartal 2019 auf den Markt kommen soll.
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Citroën Ami One Concept
Citroën zeigt einen Kleinstwagen als Designstudie. Das Ami One Concept hat eine Reichweite von nur 100 Kilometer und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und wurde als Stadtfahrzeug entwickelt, als Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad — also für die urbane Mikromobilität. Zu den Realisierungschancen sagt Citroën noch nichts.
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GFG Style Kangaroo (Studie)
Hinter GFG Style stecken der weltberühmte Designer Giorgetto Giugiaro und sein Sohn Fabrizio. Den Kangaroo bezeichnen die Designer als “Hyper-SUV”, obwohl das Auto aussieht wie ein Sportwagen. Zum SUV wird der Wagen offenbar durch die verstellbare Bodenfreiheit …
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Harley-Davidson LifeWire
Es ist zwar kein Auto und nur eine Europapremiere, dürfte aber doch für Aufsehen beim Publikum sorgen: Harley zeigt sein erstes Elektro-Motorrad. Die Reichweite der LifeWire soll bei rund 180 Kilometer liegen, der Tempo-100-Sprint wird in weniger als 3,5 Sekunden absolviert. Was das Ding wiegt und was es kostet, teilte die US-Motorradmarke noch nicht mit.
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Hispano Suiza Carmen
Der elektrisch angetriebene Hispano Suiza Carmen schafft den Normsprint in unter drei Sekunden. Möglich machen das zwei Elektromotoren (einer pro Hinterrad), die zusammen 1.019 PS bringen. Daher wohl auch die Zahl von 19 Exemplaren, die der Hersteller bauen will. Jedes soll 1,8 Millionen Euro kosten. Zunächst wird eine 80-kWh-Batterie eingebaut, die Reichweite wird nicht angegeben. Doch die geplante 105-kWh-Version soll über 400 Kilometer nach NEFZ schaffen.
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Honda e Prototype
Honda zeigt erneut sein Elektroauto, das nun aber nicht mehr Urban EV heißt, sondern e Prototype. Die Serienversion wird auf der IAA im September 2019 präsentiert und kommt dann Anfang 2020 auf den Markt. Hoffen wir, dass die Optik sich nicht mehr verändert und dass die Reichweite noch erhöht wird, denn die 200 Kilometer des e Prototype sind nicht mehr zeitgemäß.
Kia Elektroauto (Studie)
Kia zeigt ein Elektroauto als Studie. Informationen dazu gibt es noch fast keine, auch der Name wurde noch nicht genannt. Der Wagen wirkt auf dem Teaserbild recht flach und sportlich, hat breite Kotflügel und eine stark ausgeformte Fronthaube. An den schlanken A-Säulen gibt es Kameras statt Außenspiegeln. Der Hingucker ist jedoch das umlaufende LED-Leuchtenband an der Front mit schmalen Scheinwerfer-Schlitzen.
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Kia e-Soul
Der Kia Soul ist in Europa künftig nur noch als Elektroauto erhältlich, Diesel und Benziner sind gestrichen. Statt Soul EV heißt er nun e-Soul. Wesentlicher ist, dass er (neben einer neuen Optik) den besseren Antrieb aus dem e-Niro erhält. Die Topversion schafft nun 450 Kilometer nach WLTP und hat 204 PS.
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Lagonda All-Terrain Concept
Aston Martins neue Elektro-Marke Lagonda zeigt eine SUV-Studie, von der es bislang nur ein ziemlich schemenhaftes Teaserbild und sehr wenige Informationen gibt. Die Optik lehnt sich an die letztes Jahr in Genf gezeigte Coupé-Studie Lagonda Vision Concept an. Angetrieben wird das elegant gezeichnete SUV rein elektrisch.
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Mercedes Concept EQV
Am Mercedes-Stand feiert das Concept EQV Weltpremiere. Bilder gibt es noch nicht, daher muss hier die geliftete V-Klasse genügen. Von dieser wird sich die Elektroversion EQV zwar nicht in den Proportionen, wohl aber in der Optik unterscheiden — ähnlich wie der EQC von GLC. Außerdem will Mercedes das Auto zeigen, mit dem die Marke ab Saison 2019/20 an der Formel E teilnehmen will.
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Nissan IMQ (Studie)
Nissan zeit die elektrisch angetriebene SUV-Studie IMQ. Auf dem Teaserbild sieht das Auto arg futuristisch aus, aber warten wir mal die ersten richtigen Fotos ab. Der IMQ dürfte die gleiche Basis nutzen wie die in Detroit präsentierte “höher gelegte Sportlimousine” IMS. Diese verfügt über einen 115-kWh-Akku, der für 600 Kilometer reichen soll. Zwei Elektromotoren sorgen für eine Leistung von 483 PS.
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Peugeot e-208
Der neue Peugeot 208 startet im Herbst 2019, und zwar nicht nur mit diversen Verbrennungsmotoren, sondern auch als e-208. Der nun 4,05 Meter lange Kleinwagen bringt 136 PS und ein maximales Drehmoment von 260 Newtonmeter. Entscheidender ist: Er hat eine WLTP-Reichweite von stolzen 340 Kilometer. Das sind 40 Kilometer mehr als beim Konkurrenten Renault Zoe. Fehlt nur noch ein ansprechender Preis …
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Piëch Mark Zero (Studie)
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Polestar 2
Volvo ist nicht in Genf vertreten, Volvos neue Elektro-Marke Polestar aber sehr wohl. Der Polestar 2 ist ein Elektroauto mit 408 PS starkem Allradantrieb. Die Reichweite wird mit beeindruckenden 500 Kilometer angegeben, der Basispreis liegt bei erträglichen 39.900 Euro. Antreten soll das Auto gegen das Tesla Model 3. Marktstart ist allerdings erst Anfang 2020.
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Seat el-born (Studie)
Seat zeigt den el-born, eine Studie seines ersten Elektroautos auf Basis des Modularen Elektro-Baukastens (MEB). Es handelt sich offenbar um Seats Version des VW ID.3 alias Neo, wobei Seat ein wenig mehr SUV-Elemente anfügt. Marktstart für die Serienversion des el-born ist 2020, die Reichweite soll bis zu 420 Kilometer betragen. VW hat vom ID.3 zwei Versionen angekündigt, eine mit 330 km, die andere mit 550 km.
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Seat Minimó
Seat ist im VW-Konzern künftig für die urbane Mikromobilität zuständig und dokumentiert das in Genf mit einem Elektro-Kleinstfahrzeug, das mit 100 Kilometer Reichweite und maximal 90 km/h für die Stadt konzipiert ist. Die Optik des Minimó ähnelt so stark dem Renault Twizy, dass man vermuten könnte, dass eine französisch-deutsche Kooperation dahinter steckt. Unterschied sind allerdings die spektakulären Scherentüren sowie die autonomen Fahrfähigkeiten.
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Skoda Vision iV
Auch bei Skoda gibt es ein Elektroauto als Designstudie zu sehen. Basis für den Skoda Vision iV ist der Modulare Elektro-Baukasten (MEB) des VW-Konzerns. Das Coupé-SUV soll 2020 das erste MEB-Modell von Skoda sein. Wohlgemerkt, nicht das erste Elektroauto, denn das könnte ein Elektro-Citigo sein, der nach Gerüchten schon für 2019 zu erwartet ist.
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Skoda Klement (Zweiradstudie)
Den Begriff urbane Mikromobilität können wir Ihnen auch bei dieser Neuheit nicht ersparen: Das Zweiradkonzept mit dem Namen Klement hat einen elektrischem Hecknabenmotor, der eine Spitze von 45 km/h ermöglicht und auch die Bremsenergierückgewinnung übernimmt. Die Batterien ermöglichen rund 60 Kilometer Reichweite. Klement ist voll vernetzt; per App kann beispielsweise der Ladezustand angezeigt werden. Bisher gibt es nur ein Teaserbild, das eine Lenkstange zeigt, wie man sie vom Fahrrad kennt. Demnach könnte es sich um ein S-Pedelec handeln.
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Smart Forease+ Concept
Demnächst gibt es Smart Fortwo und Forfour nur noch als Elektrofahrzeuge. Um das zu feiern, könnten die Autos ein größeres Facelift bekommen. Einen Hinweis auf die Optik könnte der Forease+ auf dem Genfer Autosalon geben. Die Studie ist eine Weiterentwicklung des Forease (ohne Plus), die im Herbst 2018 auf dem Pariser Salon debütierte. Der Forease+ hat eine Art Speedster-Look mit knappem Dach, Höckern hinter den Sitzen und einem Entenbürzel.
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VW Dune Buggy (Studie)
Der elektrisch angetriebene Dune Buggy, den VW in Genf zeigt, soll vor allem zeigen, wie flexibel der Modulare Elektro-Baukasten (MEB) ist, den die Wolfsburger künftig allen möglichen Herstellern anbieten wollen. Mehr muss man dazu eigentlich nicht wissen, denn Chancen auf Verwirklichung hat das Auto keine.
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VW T6 Elektroversion von Abt
Der T6 erhält ein Facelift, das VW als 6.1 bezeichnet, als wäre es ein Softwareprodukt. Erstmals wird — über eine Kooperation mit dem Tuner Abt — auch ein Elektroantrieb angeboten. Diese Variante hat 112 PS. Mit Batteriekapazitäten von bis zu 77,6 kWh sind Reichweiten von mehr als 400 km nach NEFZ-Norm möglich. Marktstart ist im Herbst 2019, der Preis steht noch nicht fest.
Die neuesten Fotostrecken
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