Die unserer Meinung nach völlig unnütze Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat laut Motorradonline eine neue Kampagne ins Leben gerufen, die in Deutschland für Aufsehen sorgen könnte. Im Zentrum steht ein Vorschlag für Motorradfahrverbote, angelehnt an das „Tiroler Modell„, jedoch mit einer bedeutenden Verschärfung: Ein Fahrverbot für Motorräder mit einem Standgeräusch von über 90 Dezibel. Die Initiative könnte dabei weitreichende Konsequenzen für Motorradfahrer in Deutschland haben. Am 26. Juni 2023 entschied der Kreistag von Holzminden, die DUH mit der Durchführung des „Pilotprojekts Motorradlärm“ zu betrauen. Mit einem Budget von 100.000 EUR, finanziert durch das niedersächsische Umweltministerium, hat die DUH einen Maßnahmenkatalog für den Kreis entwickelt.
DUH fordert Motorrad-Fahrverbot
Die Polizei nutzt den Wert für Kontrollen als Richtwert. Das bedeutet, dass ein hohes Standgeräusch nicht zwangsläufig auf eine Überschreitung des gesetzlichen Fahrgeräuschlimits hindeutet. Die DUH, die sich mit der Initiative deutlich positioniert, steht bereits seit Längerem in der Kritik. Viele befürchten, dass das Pilotprojekt, sollte es erfolgreich sein, weitreichende Auswirkungen auf die Motorradkultur und am Ende auch auf unsere Wirtschaft in Deutschland haben könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiterentwickelt und ob das Projekt letztlich (hoffentlich) mit Pauken und Trompeten scheitern wird oder nicht. Wir wären stattdessen für ein Pilotprojekt „tuningblog fordert DUH-Verbot„, natürlich finanziert aus Steuergeldern.
Das war es noch nicht gewesen.
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