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BMW 128ti (2020): Preis & Motor Der neue GTI-Gegner 128ti

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BMW 128ti (2020) Das “ti” im Namen steht bei BMW seit den 1960er-Jahren für “Turismo Internazionale” und für besonders sportliche Modelle einer Baureihe. >> Mehr zum Thema Neuheiten Foto: BMW

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BMW 128ti (2020) Der 128ti darf als abgespeckte, weil schwächere und nicht allradgetriebe Variante des M135i xDrive auf GTI-Jagd gehen. Foto: BMW

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BMW 128ti (2020) Der 2,0-Liter-Vierzylinder lässt 265 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment auf die Vorderräder los. Foto: BMW

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BMW 128ti (2020) Das serienmäßige Achtstufen-Automatikgetriebe mit Schwaltwippen am Lenkrad lässt den 128ti in nur 6,1 Sekunden auf Tempo 100 schnalzen. Foto: BMW

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BMW 128ti (2020) In der Spitze stehen 250 km/h im Datenblatt. Dennoch soll sich der Kompaktsportler mit 6,4 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer nach WLTP begnügen (Euro 6d). Foto: BMW

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BMW 128ti (2020) Das Interieur zeigt sich komplett in Schwarz. Foto: BMW

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BMW 128ti (2020) Rote Kontrastnähte (abbestellbar) und der “ti”-Schriftzug auf der Mittelarmlehne vermitteln sportlichen Flair. Foto: BMW

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BMW 128ti (2020) Am Platzangebot, das mit dem Frontantriebslayout der jüngsten 1er-Generation spürbar besser geworden ist, hat sich nichts geändert. Foto: BMW

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BMW 128ti (2020) Der BMW 128ti verfügt über ein eigens abgestimmtes M-Sportfahrwerk. Foto: BMW

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BMW 128ti (2020) Das serienmäßige Torsen-Sperrdifferenzial weist dem Vorderrad mit der besseren Bodenhaftung mehr Antriebsmomente zu, was Traktion, Agilität und Stabilität weiter verbessern soll.  Foto: BMW

Für den BMW 128ti (2020) holen die Bayern das lang vermisste “ti”-Kürzel aus der Versenkung und specken den 306 PS starken M135i zum etwas schwächeren wie frontgetriebenen GTI-Gegner ab. Entsprechend günstiger ist der Preis. Das sind die Leistungsdaten des Motors!​

Das “ti” im Namen des BMW 128ti (2020) zum Preis ab 41.575 Euro (Stand: Oktober 2020) steht bei dem bayerischen Autobauer seit den 1960er-Jahren für “Turismo Internazionale” und für besonders sportliche Modelle einer Baureihe. War das Kürzel zuletzt Ende der 90er beim 3er Compact im Einsatz, darf der 128ti nun als abgespeckte, weil schwächere und nicht allradgetriebe Variante des M135i xDrive auf GTI-Jagd gehen. Basis ist der 1er M Sport, optisch entsprechend sportlich geht der Kompakte zu Werke. Dynamisch gezeichnete Schürzen treffen auf schwarz gehaltene Designelemente wie der Nierengrill, die Außenspiegel oder die Scheibenumrandung. Zur Auswahl stehen vier Lackierung in Blau, Grau, Schwarz und Weiß, davon abhängig zeigen sich die Akzente und der abbestellbare “ti”-Schriftzug an der Flanke in Rot oder Schwarz. Das Interieur des BMW 128ti (2020) zeigt sich komplett in Schwarz, während rote Kontrastnähte (abbestellbar), der “ti”-Schriftzug auf der Mittelarmlehne und die Edelstahlpedale sportlichen Flair vermitteln. Mehr zum Thema: Das ist der BMW 1er

 

Preis des BMW 128ti (2020)

Herzstück des BMW 128ti (2020) ist natürlich der Antrieb. Da der “ti” die Lücke zwischen dem 178 PS starken 120i und dem Topmodell M135i xDrive schließen soll, zeigt sich dessen 2,0-Liter-Vierzylinder gegenüber dem stärkeren Bruder leicht abgespeckt. Statt 306 PS und 450 Newtonmeter lässt der Turbobenziner 265 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment auf die Antriebsräder los. Und auch hier ist ein Unterschied: Der 80 Kilogramm schwerere M135i fährt mit Allradantrieb, der “ti” lediglich mit Frontantrieb. Was echte BMW-Fans stören dürfte, stellte sich bei unserer ersten Testfahrt bereits als äußert dynamisch heraus, weil 80 Kilogramm leichter. Das serienmäßige Achtstufen-Automatikgetriebe mit Schwaltwippen am Lenkrad lässt den BMW 128ti (2020) in nur 6,1 Sekunden auf Tempo 100 schnalzen. In der Spitze stehen 250 km/h im Datenblatt. Dennoch soll sich der Kompaktsportler mit 6,4 Litern je 100 Kilometer nach WLTP begnügen (Euro 6d).

BMW 128ti (2020) mit 265-PS-Motor

Weitaus interessanter als der Durchschnittsverbrauch gestalten sich die Änderungen am Fahrwerk. Der BMW 128ti (2020) verfügt über ein eigens abgestimmtes M-Sportfahrwerk. Das bringt den Schwerpunkt dem Erdboden nicht nur um zehn Millimeter näher, sondern steht mit steiferen Stabis und härteren Federn sowie neu abgestimmter Lenkung für ein straffes Fahrerlebnis. Das serienmäßige Torsen-Sperrdifferenzial weist dem Vorderrad mit der besseren Bodenhaftung mehr Antriebsmomente zu, was Traktion, Agilität und Stabilität verbessern soll. Die neue und erstmalig bei Verbrennern von BMW eingesetzte Traktionskontrolle sitzt direkt im Motorsteuergerät anstatt im Steuergerät zur Stabilitätskontrolle und soll daher bis zu zehnmal schneller arbeiten. Um das Fahrerlebnis zu optimieren, bieten die Münchener für den BMW 128ti (2020) zudem aufpreisfreie Sportreifen (Michelin Pilot Sport 4 in der Dimension 225/40 R 18) an. Und wer über die Stränge schlägt, den sollen die serienmäßigen M-Sportbremsen mit 360 Millimeter großen Scheiben an der Vorderachse (4-Kolben-Festsattel) und 300 Millimeter großen Scheiben an der Hinterachse wieder einfangen. Marktstart feiert der neue GTI-Gegner im November 2020. Mehr zum Thema: Der BMW X2 M35i im Fahrbericht

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