Obwohl der Passat zuletzt nur noch als Variant angeboten worden ist, kommt der ID.7 nicht als Kombi, sondern als Fließhecklimousine. (Alle Fotos: Volkswagen)
Das hochgezogene Heck verspricht einen ordentlichen Kofferraum, dürfte aber auch nach einer Rückfahrkamera schreien.
Während der Nachtschicht kann man sich am hübschen Ambientelicht erfreuen.
Die Vordersitze sind auch in zwei Varianten erhältlich, die das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) tragen. Die aufwändigere hat erstmals eine Sitz-Climatronic.
Im Fond dürfte der Beinraum noch größer sein als im Verbrenner-Modell Passat. Auffallend ist auch der tiefe Fußraum, wegen dem große Personen ihre Beine nicht so stark anwinkeln müssen wie in manch anderem Elektroauto.
Standard in dieser Klasse und ein angenehmes Detail für Mietwagen oder Flughafentransfers ist die ausklappbare Armlehne im Mittelsitz, die sein Rückenpolster sehr hart machen dürfte.
Immerhin lässt sich der Laderaumboden bei Bedarf noch etwas absenken.
Die Ladeklappe sitzt hinten rechts, sodass man die meisten Ladesäulen rückwärts anfahren muss.
In der Seitenansicht wird deutlich, wie lang der Radstand ist, der für gute Platzverhältnisse, aber trotz Heckantrieb auch für einen großen Wendekreis sorgen dürfte.