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Bildergalerie zum Hyundai Staria-Taxi

bildergalerie zum hyundai staria-taxi

Zum Test hat Hyundai das Großraumtaxi mit der mittleren Prime-Ausstattung und ein paar aufpreispflichtigen Optionen geschickt. LED-Scheinwerfer sind bereits im Basismodell Serie. (Alle Fotos: Dietmar Fund)

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Mit seinen niedrigen Einstiegen und drei stabilen Haltegriffen an den B-Säulen und der beifahrerseitigen A-Säule eignet sich der Staria-Neunsitzer gut für die Schülerbeförderung.

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INTAX montiert beim Hyundai Staria ein HALE-Dachzeichen. Dank der integrierten Trittstufe und des Haltegriffs an der B-Säule können es große Taxifahrer ohne weitere Hilfsmittel montieren und abnehmen. Sonst wäre ein Hocker hilfreich. (Alle Fotos: Dietmar Fund)

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Solch stabile Türgriffe wie hier an den B-Säulen des Staria muss man zum Beispiel beim VW Caddy Maxi erst nachrüsten und der nur siebensitzige VW Multivan hat auch nur Halteschlaufen wie einst der VW Käfer. Die Tasten zur Betätigung der Schiebetüren finden die Fahrgäste auch schnell.

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Die schwere Heckklappe muss man nur im Basismodell von Hand öffnen und schließen. Obwohl das sicher schneller geht als mit dem elektrischen Antrieb der Prime-Ausstattung, ist der auf jeden Fall für zarte Fahrerinnen und kleine Fahrer eine Erleichterung.

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Selbst wenn die längs verschiebbare Beifahrer-Doppelsitzbank ganz hinten steht, hat man in der ebenfalls verschiebbaren zweiten Reihe viel Kniefreiheit – nicht nur, wenn sie wie hier ganz nach hinten gerückt ist.

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Der Einzelsitz in der zweiten Reihe und die beiden Sitze in Fahrtrichtung links lassen sich getrennt längs verschieben. Am besten steigt man trotz zweier serienmäßiger Schiebetüren auf der rechten Seite ein.

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In der dritten Reihe wird die Kniefreiheit nur knapp, wenn man die Bank zur Vergrößerung des Kofferraums etwas nach vorn geschoben hat.

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Wer keinen größeren Kofferraum braucht, hat so viele Verschiebemöglichkeiten, dass der Knieraum auch in der dritten Reihe großzügig ist. Das Panoramadach, das sich elektrisch abdecken lässt, kostet in der Prime-Ausstattung Aufpreis.

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Selbst bei ganz hinten stehender dritter Sitzreihe kann man noch genug größere Koffer übereinander im Kofferraum stapeln. Wegen der elektrisch angetriebenen Heckklappe darf allerdings keiner nach hinten auch nur ein Quäntchen überstehen.

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Wer mehr Laderaum braucht und auf drei Sitzplätze verzichten kann, kann vom Heck aus an einem zweiten Griff die Sitzfläche der hinteren Bank hochklappen und sie dann ein Stück weiter nach vorne schieben.

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An beiden Bänken kann man nur die Lehne nach unten klappen. Wickeln oder ausbauen lassen sie sich nicht. Man kann so immerhin eine ebene Ladefläche für die Beförderung sehr langer Ladung schaffen. Bei der Innenhöhe kann es dann rasch knapp werden.

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Der Arbeitsplatz im Hyundai Staria-Taxi ist bequem. Die Ergonomie des Cockpits ist gut und frei von modischen Spielereien.

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Über die Wähltasten des Getriebes kann man prima vor- und rückwärts rangieren. Vor ihnen sitzt die Anzeige für die Sitzbelegung, die hier an sechs roten Punkten zu erkennen ist.

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Das Taxameter oder einen Wegstreckenzähler bringt Hyundai in einer sauber auf das Touchscreen-Gehäuse aufgesetzten Konsole unter. Alternativ dazu gibt es ein Spiegeltaxameter beziehungsweise einen Spiegel-Wegstreckenzähler oder die Vorrüstung dafür.

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Hinter der Taxameterkonsole gibt es ein Staufach mit Deckel, in das zum Beispiel unkritische Gegenstände wie ein Lesebrillen-Etui oder Papiertaschentücher passen.

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Unterhalb der A-Säule gibt es neben einem Getränkehalter ein zweites Deckelfach. Es ist weit vom Beifahrer entfernt und könnte daher für die Ablage einer Geldbörse genutzt werden.

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Am unteren Ende der Mittelkonsole nimmt ein offenes kleines Fach Papiertaschentücher und andere kleine Gebrauchsgegenstände auf.

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Die Türablagen vorn sind so riesig, dass man eine Literflasche griffgünstig reinstellen und eine Reserve-Flasche liegend mitführen kann.

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In die Rückenlehne der Vordersitze passt ein Straßenatlas. Zwei 0,5-l-Flaschen könnte man auch reinquetschen.

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Der Rücken des Mittelsitzes weist allerlei Halterungen auf, die man nutzen kann, nachdem man sie nach unten geklappt hat.

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Das Handschuhfach ist mit der dicken Bedienungsanleitung und den Fahrzeugpapieren fast gefüllt.

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Die Armaturen vor dem Fahrer sind klar gezeichnet und gut ablesbar. Verbrauchswerte für einzelne Etappen kann man hier leicht einstellen und abrufen.

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Mit den Lenkradtasten arbeitet man gerne, weil sie sich gut anfühlen und eine gute Rückmeldung geben – anders als zum Beispiel im VW ID. Buzz.

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Der 2,2-l-Dieselmotor läuft zwar etwas rau, macht den Staria-Neunsitzer aber auch sparsam, selbst wenn man nicht unterhalb des Touchscreens per Taste den Eco-Modus vorgewählt hat.

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Wie bei INTAX üblich, ist der Löseknopf der Taxi-Alarmanlage mit den Taxi-Sicherungen im Motorraum untergebracht und leicht zu finden.

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