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Bildergalerie: Winterreise im Toyota bZ4X

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Bei grausligem November-Wetter wurde beim EWE-Schnelllader bei McDonalds in Mühldorf am Inn fast auf 100 Prozent geladen, um einen Referenzwert zu bekommen. Nach über zweieinhalb Stunden erschien als längste Reichweite während des Tests 391 Kilometer, aus der nach dem Drücken der Taste für die Eco-Klimatisierung gleich nur 301 Kilometer wurden. (Alle Fotos: Dietmar Fund)

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Der schmucke Bahnhof in Bogen lag auf einer Landstraßenetappe, die mit der Eco-Klimatisierung zurückgelegt wurde und entsprechend komfortabel verlief.

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Am Vorabend einer langen Fahrt über Erlangen nach Thüringen zu einer Taxi-Versammlung wurde an einem Schnelllader bei Neuötting vollgeladen. Das Display zeigte dann eine Reichweite von 386 Kilometern an. Um die Ecke gibt es glücklicherweise einen Supermarkt mit einem Bäckerei-Café, in dem die Ladezeit im Warmen verbracht werden konnte.

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Senon Yüksels Taxi-Umrüstbetrieb DTS in Erlangen war das Zwischenziel der Dienstreise nach Thüringen.

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Am 300-kW-Schnelllader im EnBW-Ladepark in Hessdorf kam der Toyota bZ4X mit 14 Prozent Ladung an und zeigte an, dass es bis zur vollen Ladung 2 Stunden und 5 Minuten dauern solle. Nach dem Stop des Ladevorgangs bei 94 Prozent versprach er eine Reichweite von 354 Kilometern ohne Klima-Nutzung.

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In Hessdorf lud der bZ4X gegen Ende mit nur noch mit 7,1 kW und war von den 150 kW Ladeleistung weit entfernt, die Toyota als Höchstleistung angibt.

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Der EnBW-Ladepark Hessdorf bei Erlangen ist ein gutes Beispiel für die überdachten Stützpunkte des baden-württembergischen Energieversorgers. Gegenüber gibt es gottlob eine Bäckerfiliale mit Café und Toilette.

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Nach Einbruch der Dunkelheit war es in Germerode bei Weimar kurz vor dem Hotel höchste Zeit zum ersten Laden am Schnelllader der Stadtwerke Weimar. Er hat nur je einen Anschluss für CCS und das nur noch von Nissan und Mitsubishi genutzte CHAdeMO-System.

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Am Morgen wurde das Elektrotaxi vollends vom Schnee befreit und nach zwei Stunden und einem ausgiebigen Frühstück im nahen Hotel Schwartze in Germeroda vollgeladen abgeholt.

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Auf der Rückfahrt aus Thüringen kam der Lade-Alarm bei rund 50 Kilometern Rest-Reichweite bei Selb. Das Navi lotste zu einem 75-kW-Schnelllader von EnBW nach Schwarzenbach an der Saale, das gar nicht in Richtung des eingestellten Fahrtziels lag. Mit 13 Kilometern Rest-Reichweite wurde dort fast zwei Stunden bis zu einer angezeigten Reichweite von 255 Kilometern geladen, auch weil schon ein zweites Fahrzeug dort aufgeladen wurde.

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Nach einem Zwischenstopp im EnBW-Ladepark Wernberg-Köblitz, bei dem sich der bZ4X dem Laden verweigerte, klappte es an einer 300-kW-Säule der EnBW bei der OMV-Tankstelle östlich der Ausfahrt Schwandorf-Mitte.

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An dem 300-kW-Lader der EnBW konnte man außer den Ladedaten auch die Ladekurve abrufen. Sie zeigte, dass das Toyota-Elektrotaxi mit weitaus niedrigerer Leistung geladen hat als mit den 150 kW, die das Werk als maximale Ladeleistung verspricht.

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Mit 221 Kilometer Reichweite ging es ab Schwandorf das letzte Stück zurück ins Home Office nach Töging am Inn. Obwohl nur mit maximal 110 km/h und nur mit Lenkrad- und Sitzheizung sowie gelegentlicher Frontscheibenheizung gefahren wurde, schmolz das anfangs komfortable Reichweiten-Polster immer mehr dahin. Wie kühl es zuging, demonstrierte dieses etwas übertriebene Standfoto vom nächsten Morgen.

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